Fluten, Strahlen, Gifte, Seuchen: Die Welt, in der wir leben?

Der Tod kommt heute oft auf leisen Sohlen. Zum Beispiel radio-aktive Strahlung: Sie macht keinen Lärm, sie ist nicht zu sehen und nicht zu spüren. Anfangs. Irgendwann spürt man sie doch. Nach einer sehr hohen Dosis: Tod innerhalb weniger Tage wegen Zerstörung zu vieler Zellen. Nach hohen und mittleren Dosen: irgendwann kommt der Krebs, wahrscheinlich als Blutkrebs.
Quecksilber im Mund. Insektizide auf Acker und Wiese. Nitrofen im Mehl (verboten). Benzol im Benzin (erlaubt). Ganz neue Gefahren durch gentechnisch veränderte Lebensmittel? Durch gentechnisch veränderte Bakterien- und Virenstämme, die noch schlimmer sind als die alten? Wo immer man hineinbeißt, sich hinlegt, hinfasst – Gifte gären, Mikroben lauern. Der Tod schleicht sich an. Warnsignale versagen, auf die sich unsere Vorfahren noch verlassen konnten: »Sieht komisch aus – riecht verdorben – schmeckt eklig.« Was uns verstrahlt, vergiftet und verseucht, das sieht meist harmlos aus. Die Umwelt scheint durchsetzt von unsichtbaren Feinden. Die »Feinde« sind nicht mehr umherstreifende heulende Wolfsrudel, sondern vagabundierende lautlose Strahlen … sind winzige unsichtbare Killerviren, die innerhalb von Stunden durch den internationalen Flugverkehr überall hinkommen können …
Gibt es jemand, den solche Gedanken und Gefühle nie beschleichen, ja verfolgen? Dabei sind nicht einmal die Ängste genannt, die unsere Innenwelt zu vergiften drohen: Gefühle von Einsamkeit und Bedrohung, geweckt und geschürt durch Kriegs-, Terror- und Katastrophennachrichten aus aller Welt, durch Krimis, Horrorfilme, Filme voller zerbrechender und zerbrochener Beziehungen … weiterlesen:

www.clv-server.de/pdf/255503.pdf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.