Auch wenn du die zehn Gebote nicht kennst hast du sie dennoch alle gebrochen. Und deine Unwissenheit schützt dich nicht vor den Konsequenzen. or

Die »Zehn Gebote« sind nicht nur ein klassischer
Film mit Charlton Heston in der Hauptrolle. Sie
haben als eine der Grundlagen für unsere westliche
Gesellschaft und unsere Gesetze gedient.
Außerdem hoffen viele Menschen, dass sie in
den Himmel kommen, wenn sie die Gebote halten.
Die Zehn Gebote sind in den USA auch poli46
tisch ein »heißes Eisen« geworden, indem Schulen
und andere öffentliche Einrichtungen entscheiden
müssen, ob sie sie weiterhin aushängen oder aber
von ihrem Grundstück verbannen.
Doch trotz all dieser Meinungsverschiedenheiten
habe ich entdeckt, dass die meisten Menschen
nicht einmal die Hälfte der Zehn Gebote
nennen können! Kannst du es? Vergiss nicht: Sie
sind ziemlich wichtig. Schließlich erwartet Gott,
dass wir uns an seinen Maßstab halten, und er
wird letztendlich jeden Einzelnen von uns danach
richten. Die Zehn Gebote zeigen diesen Maßstab
Gottes gut. Deshalb wollen wir jedes dieser Gebote
und ihre Bedeutung ansehen. Die Zehn Gebote
findet man in 2. Mose 20,1-17.
1. »Ich bin der Herr, dein Gott … du sollst keine
anderen Götter neben mir haben!«
Einfach ausgedrückt: Gott verlangt, dass er
unser »Gott« ist. Er erwartet von uns, dass wir ihn
genauso lieben, wie er uns liebt. Er erwartet von
uns, dass wir niemanden mehr schätzen oder
ehren als ihn. Das ist nicht selbstsüchtig oder egoistisch
von Gott – es ist einfach angemessen und
richtig, dass du und ich den lieben und verehren,
der uns das Leben gegeben hat und der für immer
über das ganze Universum herrscht.
2. »Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis
machen, weder von dem, was oben im Himmel,
noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem,
was in den Wassern, unter der Erde ist.«
Wir sollen Gott so kennen und lieben, wie er
wirklich ist. Gott gibt uns nicht die Freiheit, das
über ihn zu glauben, was wir über ihn glauben
wollen. Er erwartet von jedem von uns, dass wir
ihn ernsthaft suchen. Und wenn wir das tun, verspricht
er, dass er uns zeigt, wie er ist.
Es gibt heutzutage viele Vorstellungen davon,
wie Gott sein könnte. Es ist alles dabei, von einer
»höheren Macht« bis hin zu einer Märchenfigur.
Manche Religionen behaupten, dass es viele Götter
gibt. Für manche Menschen ist die Natur Gott.
Für andere ist Sex, Geld, Macht oder Liebe ihr
»Gott«. Sogar unter den Menschen, die an den Gott
der Bibel glauben, gibt es solche, denen einige von
Gottes Eigenschaften nicht gefallen und die sich
deswegen nach ihren Vorstellungen ihr eigenes
Bild von Gott machen.
Dieses Gebot ist von entscheidender Bedeutung,
weil eine Person letzten Endes so werden
wird, wie ihre Vorstellung von Gott ist. Tief drinnen
in jedem menschlichen Wesen ist ein Verlangen,
etwas oder jemanden zu verehren oder
anzubeten.
Anbetung beschränkt sich nicht auf
das, was man in einer Kirche, Synagoge oder
Moschee tut. Anbetung
beinhaltet Bewunderung
und Wertschätzung. Wer den wahren Gott versteht
und ihn anbetet, wird wachsen und ihm immer
ähnlicher werden. Doch ein Mensch, der etwas
anderes am meisten bewundert oder am höchsten
schätzt, was weniger Wert hat als der wahre
Gott, wird letzten Endes diesem falschen »Gott«
immer ähnlicher werden.
3. »Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes,
nicht missbrauchen; denn der Herr wird den nicht
ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.«
Dieses Gebot wird oft durch bloße Nachlässigkeit
gebrochen. Viele Menschen fluchen mit Wörtern
wie »Gott« und »Jesus«, ohne überhaupt darüber
nachzudenken. Vielleicht missbrauchen sie
den Namen Gottes, nachdem sie eine Prüfung verhauen
oder eine Rechnung vergessen haben, wenn
ihnen im Straßenverkehr die Vorfahrt genommen
wurde oder sie sich über irgendetwas ärgern.
Wenn ich Menschen mit dem Wort »Gott« fluchen
höre, frage ich oft: »Wie bitte?«, als ob ich sie
nicht gehört habe. Ihr verwirrter Gesichtsausdruck
zeigt, dass sie nicht wirklich darüber nachgedacht
haben, bevor sie dieses Wort sagten – sie haben nur
aus Gewohnheit geflucht. Genau das ist es, was mit
»seinen Namen missbrauchen« gemeint ist – Gottes
Namen in einer gedankenlosen und leichtsinnigen
Art und Weise zu benutzen, ohne ihm den
angemessenen Respekt zu geben.
Tatsächlich ist für viele Menschen der Name
Gottes nicht mehr als ein Wort, mit dem sie ihren
Ärger oder ihre Empörung ausdrücken können.
Jahrelang dachte ich, es wäre cool zu fluchen. Viele
Ausdrücke, die ich vor meinen Freunden benutzte,
hätte ich niemals vor meiner Mutter benutzt. Statt
Gott zu ehren für das, was er ist, zeigte ich völlige
Verachtung seiner Person gegenüber. Jesus sagte,
dass das, was wir sagen, zeigt, was in unseren Herzen
ist. Wenn du einmal hinhörst, was du über Gott
sagst, was zeigt dir das über das, was in deinem
Herzen ist?
Mal nebenbei gefragt: Ist dir schon einmal aufgefallen,
dass nur die christlichen Namen für Gott
als Fluch hergenommen werden? Überall, wo ich
hingereist bin, hörte ich »Gott«, »Herr«, »Jesus« und
»Christus« als Fluch – aber niemals irgendwelche
anderen Namen. Zum Beispiel kann ich mich
nicht daran erinnern, dass unser Lehrer uns Tests
zurückgegeben hat und einer meiner Mitschüler
ausgerufen hätte: »O Buddha!« Auch habe ich noch
nie gehört, dass jemand »Allah« in einem Fluch
verwendet. Könnte es sein, dass es den schlimmsten
Feind unserer Seelen, der den Namen des einzig
wahren Gottes kennt, freut, wenn wir mit diesen
Namen fluchen, ihm andere Namen aber egal
sind?
Das Furchterregendste an diesem Gebot ist,
dass viele Menschen es unbewusst jeden Tag brechen,
obwohl es das einzige Gebot ist, in dem Gott
im selben Satz mit einer Strafe warnt: »… denn der
Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen
Namen missbraucht.« Bist du beunruhigt? Ja das
solltest du sein. Aber lies weiter – wir werden spä50
ter noch darüber sprechen, was man dagegen tun
kann.
4. »Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn!
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke
tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn,
deines Gottes; da sollst du kein Werk tun.«
Dieses Gebot erinnert uns an die einfache Tatsache,
dass Gott selbst die Quelle des Lebens ist.
Wir sollen uns jede Woche einen Tag nehmen, um
uns geistlich und körperlich zu erfrischen – einen
Tag, um uns daran zu erinnern, dass wir zu Gott
gehören, und um ihn angemessen anzubeten. Und
trotzdem sind manche Menschen so rebellisch
gegen Gott, dass sie ihm nicht einmal gehorchen
wollen, wenn er ihnen sagt, dass sie sich entspannen
sollen!
Dieses Gebot ist ein perfektes Beispiel dafür,
dass Gottes Gebote in Liebe und zu unserem Nutzen
gegeben sind. In unserer Welt gibt es viel
Komfort, der unser Leben einfacher und leichter
machen soll. Mikrowellen, Handys, Computer,
Autos und Maschinen übernehmen viel von der
Arbeit, die früher durch Menschen getan werden
musste. In den 1960ern haben Wissenschaftler darüber
nachgegrübelt, was die Menschen mit all ihrer
Freizeit tun würden, wo nun Computer und Maschinen
so viel für sie tun! Und trotzdem sind wir
jetzt viel mehr geplagt, gehetzt, gestresst und abgemüht
als zu jeder anderen Zeit in der Geschichte.
Milliarden von Menschen sind von seelischen
und körperlichen Krankheiten geplagt, die durch
Stress und Sorgen verursacht sind. Ob du es
glaubst oder nicht: Es gab eine Zeit, die noch nicht
allzu lange her ist, da hat kaum jemand am Sonntag
gearbeitet. Es gab einen Tag, der reserviert war
für Gottesdienst und Familie. Das war eine Zeit,
in der die Menschen gesünder und glücklicher
waren, obwohl es weniger Bequemlichkeiten gab.
Vielleicht sollten wir von diesen Menschen etwas
lernen.
5. »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.«
Glaubst du, dass Gott an die Pubertät dachte,
als er uns dieses Gebot gab? Ich bin mir sicher, dass
er daran dachte, und ich bin mir auch sicher, dass
ihm bewusst war, wie schwer es sein kann, unseren
Eltern Ehre und Respekt zu erweisen – egal, in welcher
Phase des Lebens wir (oder sie) gerade sind.
Und trotzdem sagt uns Gott, dass wir unsere Eltern
ehren, sie achten und ihnen gehorchen sollen.
Nicht nur in einem allgemeinen Sinn oder wenn
wir sowieso schon mit ihnen übereinstimmen,
sondern es bedeutet: immer! Wenn wir das missachten,
ist das Sünde – eine sehr schwerwiegende
Sünde.
Manchmal fragen Menschen, ob von ihnen
verlangt wird, dass sie einen Elternteil ehren, der
sich falsch verhält. Ja, wir sollen sie weiter ehren,
einfach deshalb, weil sie diejenigen sind, die uns
in diese Welt gebracht haben. Wir sollen unsere
Eltern immer ehren, doch es kann Fälle geben,
in denen wir ihnen nicht gehorchen müssen. Das
deutlichste Beispiel wäre, wenn unsere Eltern von
uns etwas verlangen würden, was Sünde ist. Offensichtlich
sollen wir unseren Eltern nicht gehorchen,
wenn sie etwas von uns verlangen, was Gott
verbietet.
6. »Du sollst nicht töten.«
Ich weiß, was du jetzt denkst: »Endlich kommen
wir zu einem Gebot, das ich nicht gebrochen
habe!« Ja, wir haben alle geflucht, den Tag des
Herrn nicht beachtet, sind falschen Vorstellungen
über Gott gefolgt und haben unsere Eltern nicht
geehrt. Aber wenigstens haben wir niemanden
getötet. Oft habe ich Menschen tatsächlich gefragt,
warum sie denken, dass Gott sie in den Himmel
lassen sollte, und eine der häufigsten Antworten
ist: »Weil ich nie jemanden getötet habe.«
Jesus wies jedoch darauf hin, dass Gottes Maßstab
nicht nur unsere Taten betrifft, sondern auch
unsere Worte und die Einstellungen unseres Herzens.
Das ist, was er gesagt hat: »Ihr habt gehört,
dass zu den Alten gesagt ist: ›Du sollst nicht töten‹
… Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder
ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen
sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (d. h.
›Dummkopf‹ oder ›Nichtsnutz‹), der wird dem
Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: ›Du Narr!‹,
der wird dem höllischen Feuer verfallen sein«
(Matthäus 5,21-22).
Gott ist an unseren Herzen und an unseren
Motiven interessiert. Es ist lobenswert, dass du
tatsächlich niemanden getötet hast, der dich zornig
gemacht hat. Aber es ist eigentlich dein Herz,
das zählt. Wer von uns könnte sagen, dass er
noch nie jemanden gehasst, noch nie nach Rache
gesucht, noch nie jemandes Ansehen mit seinen
Worten zerstört hat oder eifersüchtig oder neidisch
gewesen ist? Diese Gedanken, Worte und
Taten kommen alle von unserem Egoismus und
entsprechen nicht der Liebe, die Gott von uns erwartet.
7. »Du sollst nicht ehebrechen.«
Gott erdachte sich Ehe und Familie. Dieses
Gebot gab er uns, um diese wichtige Einrichtung
zu schützen und ein liebendes und stabiles Umfeld
für Eltern und Kinder zu schaffen.
Die Bibel lehrt, dass Ehebruch ein direkter
Angriff auf die Familie ist. Ebenso verbietet dieses
Gebot Sex vor oder außerhalb der Ehe. Manchmal
kommt es vor, dass Menschen nächtelang wachliegen
und davon träumen, dieses Gebot auf verschiedene
Weise zu brechen, während sie trotzdem
körperlich – aber eben nur körperlich – rein
oder treu bleiben.
Das Anschauen von Pornografie, der Besuch
von Strip-Lokalen und das Fantasieren über Lie54
besromane führen vielleicht nicht zu einem körperlich
begangenen Ehebruch, doch es füttert das
egoistische und ehebrecherische Herz in uns. Für
Gott ist es zu wenig, wenn wir das Gebot körperlich
halten, während wir es in unseren Gedanken brechen.
(Ich wette, dein Ehepartner wäre auch nicht
so froh darüber!)
Versteh mich nicht falsch. Sex ist nichts
Schlechtes – es ist sogar etwas Wundervolles. Es ist
der Missbrauch von Sex, den Gott verurteilt. Die
erste Anweisung, die Gott Adam und Eva gab, hatte
im Grunde mit Sex zu tun. Als er ihnen sagte: »Seid
fruchtbar und mehrt euch«, bezog er sich nicht
auf Gartenbau oder Tierzucht. Und als Adam und
Eva begeistert ihren Teil dazu beitrugen, dieser Anweisung
zu folgen, sagte Gott nicht erschrocken:
»Das hab ich nicht gemeint!«
Gottes Gebote sind uns in Liebe gegeben. Er
gibt uns seine Gebote über sexuelle Treue nicht,
um uns unser Vergnügen zu rauben, sondern vielmehr
deshalb, um uns ein Leben mit Intimität
und reinem Gewissen, mit einem lebenslangen
Ehepartner zu schenken. Heutzutage leiden viele
Menschen an tiefen emotionalen Schmerzen.
Kannst du dir irgendetwas vorstellen, das mehr
Schmerz und Verletzungen verursacht hat als die
Missachtung
von Gottes Geboten über Sexualität?
8. »Du sollst nicht stehlen.«
Wir dürfen nicht irgendetwas nehmen, das
einer anderen Person gehört. Dabei macht es nichts
aus, ob wir etwas Teures nehmen oder etwas von
geringem
Wert. Es macht nichts aus, ob wir von Reichen
stehlen, die »es nicht einmal merken«, oder
von den Armen, die sich nicht wehren können. Dieses
Gebot beinhaltet auch das Betrügen bei einer
Prüfung und Steuerhinterziehung. Wir dürfen niemals
nehmen, was einem anderen gehört.
9. »Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen
Nächsten!«
Gott ist ehrlich, und wir sollen es auch sein. Uns
ist es verboten, über jemanden Lügen zu verbreiten
oder jemanden anzulügen. Dieses Gebot verbietet
Gerüchte und Lästern über andere Menschen.
Unser Wort soll wahr sein – unter allen
Umständen!
10. »Du sollst nicht begehren das Haus deines
Nächsten! Du sollst nicht begehren die Frau deines
Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd,
noch sein Rind, noch seinen Esel, noch irgendetwas,
das dein Nächster hat!«
Während nichts falsch daran ist, hart zu arbeiten,
um etwas zu bekommen, das wir wollen, verbietet
uns dieses Gebot, etwas unbedingt zu wollen
(zu begehren), das rechtmäßig nicht uns gehört.
Dieses Gebot betrifft die Motive in unserem Her56
zen und verlangt von uns, zufrieden zu sein mit
dem, was wir haben. Das ist hart in unserer materialistischen
Welt, in der wir täglich mit Werbung
für Dinge bombardiert werden, von denen uns
gesagt wird, dass wir sie brauchen, um wirklich
glücklich zu sein.
Dieses Gebot geht über das Begehren von materialistischem
Besitz hinaus. Es beinhaltet, dass
wir zufrieden sein sollen mit unserem Aussehen,
unserer
Intelligenz, unserem Erbe, unseren Körpermaßen
usw. Warst du jemals eifersüchtig auf
das Aussehen oder die Intelligenz eines anderen?
Dann hast du dieses Gebot gebrochen.
GroSSe Schwierigkeite n
Wenn dies der Maßstab ist, nach dem Gott die
Menschheit richten wird, dann reicht ein Blick
auf diese Liste, der mir sagt, dass ich in Schwierigkeiten
bin – in großen Schwierigkeiten! Denn ich
habe alle diese Gebote gebrochen!
Wenn dies das Ende der Geschichte wäre,
müssten wir schlussfolgern, dass es nicht viel
Hoffnung gibt, dass wir es jemals in den Himmel
schaffen können. Um von Gott angenommen zu
werden, beschäftigen sich manche verzweifelt
mit Religion, versuchen es mit Philosophie oder
leben asketisch. Andere hoffen, dass sie gerettet
werden, wenn sie genug Gutes tun, um das
Schlechte auszugleichen, das sie getan haben. Ich
habe früher gedacht, dass Gott nicht jeden in die
Hölle schicken kann und dass es reicht, wenn ich
zu den besseren 10 oder 20 Prozent der Menschheit
gehöre. Ich meinte damals, dass ich dann
eine ziemlich gute Chance hätte, in den Himmel
zu kommen.
Natürlich lassen alle diese Ansätze einen entscheidenden
Punkt außer Acht: Unser moralisches
Problem vor Gott betrifft nicht nur die Taten, die
wir begangen haben. Es geht tiefer, denn wir sind
bis in unser innerstes Wesen hinein egoistisch.
Und die Lösung dieses Problems ist viel großartiger,
als du und ich uns das jemals selbst ausdenken
könnten.

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