Der grosse Visionär Steve Jobs Er war Buddhist, er glaubte an die Wiedergeburt Mit 21 Jahren begann er seine religiöse Reise.

Unser Bruder Martin war ebenfalls Buddhist und hat ein lesenswertes und informatives Buch über diese Trend-Religion verfaßt:Verbirgt sich hinter dem friedlichen Gesicht des Buddhismus ein heimlich-unheimlicher politischer Machtanspruch? Dieser Frage geht das Autorenehepaar nicht nur in einer theoretischen Abhandlung nach, sondern bezieht auch den Hintergrund seiner persönlichen jahrelangen Erfahrungen mit dem tibetischen Tantra-Buddhismus, der Esoterik und deren magischen Praktiken ein.
Eine tibetische Prophetie aus dem 8. Jh. n.Chr. sagt, dass die buddhistische Lehre zur Zeit der eisernen Vögel vom Osten in den Westen kommt. Tatsächlich besucht der Dalai Lama mit dem »Eisenvogel« die westlichen Länder. Er ist Gast in den höchsten Regierungskreisen. Seine einfache und freundliche Ausstrahlung wirbt wie von selbst für seine Religion. Er scheint den spirituell ausgehungerten westlichen Menschen eine neue Hoffnung auf eine bessere Welt zu bieten. Darum wird sein politischer Anspruch auf »Weltfrieden« durch Initiationen, das Legen von Mandalas und das Errichten von Stupas kaum wahrgenommen und in der Konsequenz weder hinterfragt noch untersucht. www.soulsaver.de/zeitgeis…us-auf-dem-weg-zur-macht/

Kommentare

  1. IGold

    Jobs war auf seinen Gebieten genial. Nicht weniger, nicht mehr.Ein Multitalent-Multimillionär-Multifunktionär-Profi eben. Wer um den Hauptlieferanten seines Techno-Spielzeugs trauert wie um Jesus Christus,muss sich fragen lassen, ob er noch weiß, was wirklich wichtig ist im Leben. Dazu ehen Sie nicht die Verantwortung von MultiMilliardenDollar-Firmen, die Ihre Profite mit der Produktion von SchnickSchnack auf dem Rücken von Arbeiterinnen maximieren, die in einem totalitären Regime keine Chance haben sich zu wehren?
    Ich verstehe den “Buddismus” eines Steve Jobs nicht,schließlich war Steve Jobs als Chef einer Firma für Unterhaltungselektronik mit dafür verantwortlich, wie die chinesischen Arbeiterinnen bei Foxcon versklavt werden, bei denen er seine Produkte fertigen läßt.
    Die Selbstmordrate bei Foxcon spricht Bände.
    Das sollten sich auch mal die vielen Apple”Jünger” klar machen.Wer trrauert um die Ausgebeuteten?

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