Halloween: Zombies übernehmen die Weltherrschaft.

Es sieht so aus, als würden die Zombies und andere finstere Geister die Weltherrschaft schon haben.

Teufel: „Mir ist Macht aller Reiche gegeben; ich gebe sie wem ich will. „ Luk 4,5-6
Ihr habt den Teufel zum Vater; was er will, wollt ihr; Mörder, Lügner Joh 8,44
Der Teufel hatte Judas ins Herz gegeben, Jesus zu verraten Joh 13,2
Nach dem Bissen, den Jesus ihm gab, fuhr der Satan in Judas Joh 13,26-27
Satan hat Ananias erfüllt, so dass er den Betrug beging Apg 5,3
Paulus’ Auftrag: Augen öffnen=>bekehren von Macht Satans zu Gott Apg 26,15-19
Der Fürst der Macht der Luft wirkt in denen, die keine Christen sind Eph 2,1-2
Satan hält Menschen gefangen, damit sie seinen Willen tun 2Ti 2,25-26
Der Teufel hat Macht über den Tod; Menschen sind darum seine Sklaven Heb 2,14-15

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Kommentare

  1. ali

    tgs meinte dazu: Der 31. Oktober war Neujahrsbeginn der keltischen Druiden. Das waren Priester, Zauberer, Wahrsager. Sie glaubten nicht an den wahren Gott, sondern an viele Götter und dass in dieser Nacht Samhain, der Totengott, kommt und die Verstorbenen einsammelt. Damals stellten Zauberer ausgehöhlte Rüben mit einem Licht vor die Häuser und riefen: “Geschenk oder Fluch!”. Wer für Samhain nichts opferte, wurde verflucht. “Verkleidete Gespenster, die heute um Süßigkeiten betteln, erinnern an diesen Heiden-Brauch. Gott sagt uns in der Bibel: ,Übernehmt von den Völkern keinen ihrer abscheulichen Bräuche!’ (aus 5. Mose 18,9-14) Gott ist die Liebe. Er warnt uns, weil er uns liebt. Seine Gebote sind gut. Darum sollen wir auf ihn hören und das Böse meiden. Halloween ist die Nacht des Bösen. Wer mitmacht, egal ob aus Spaß oder im Ernst, erkennt er damit nicht Satan, den Feind Gottes, an?”

  2. Armin Schwibach

    Der Tod, oder besser gesagt: das Sterben macht Angst. Eine Angst, der keiner entgehen kann, wenn er ein Mensch ist und über dieses Menschsein nachdenken kann. Das Sterben und der Tod, die Sterblichkeit und die Unsterblichkeit skandieren die Frage nach dem Ursinn des Seins. Jede für die Endlichkeit gegebene Antwort kann nur in der Gestalt der Unendlichkeit wirklich bestätigt werden. Der Materialismus als die Religion der toten Stofflichkeit in all ihren Erscheinungsformen ist nichts anderes als ein Abkehren des Blicks von der eigenen Zeitlichkeit. Er ist die Pleiteerklärung der Vernünftigkeit und die willentliche Aufgabe des Selbstseins.
    Der Materialist füllt Zeit aus, ohne sie zu erfüllen, und stellt neben seinen Materialismus die mehr oder minder zynische oder angstgetriebene Ironie mit ihren Verdrängungsmechanismen. Die ursprüngliche Angst muss exorziert werden. Im besseren Fall. Im weniger guten Fall wird sie zugeschüttet. Wenn der „rote Tod“ umgeht, schließt man sich ins Zimmer ein. Und war – ist – nicht in allen bedeutenden Zeitenwenden der orgiastische, zur Bewusstlosigkeit führende Kult immer ein Kennzeichen des Versuchs gewesen, das Schreckliche zu überwinden?
    Halloween, ein amerikanisch-angelsächsisches „Fest“, hat in den letzten Jahren immer mehr und immer mächtiger seinen Einzug in Europa gehalten. Dies vor allem erstaunlicherweise auch in Italien. Fast einbläuend werden den Leuten die hohlen Kürbisköpfe, in die verschiedene Gesichter geschnitten werden, sowie Kostüme und Feiern aufgedrängt und als „in“ vorgeschrieben. Viele Hunderte von Millionen Euro werden ausgegeben, um mit einer Party übers Sterben und den Tod hinwegzukommen. Ein Neuheidentum scheint sich breit zu machen, auf das nicht zuletzt die verantwortlichen Frommen besorgt blicken, da sich darin umso mehr ein totales Verfehlen der christlichen Identität offenbart.

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