Der Zettel: Von Menschen enttäuscht.

Ein Mann sagte einmal zu seinem Pastor, er wolle
Christus nicht als seinen Herrn annehmen, denn er
sei von einem anderen der sich Christ nannten betrogen worden.
Pastor: »Ist das wirklich der einzige Grund?
Der Mann: »Ja.« –
Pastor: Ich schlage vor, wir machen das schriftlich«,
Er zog sein Notizbuch heraus und schrieb: »Ich bin deshalb
kein Christ, weil einer, der vorgab, Christ zu sein,
mich in einer geschäftlichen Angelegenheit übers Ohr
gehauen hat.« Dann riss er das Blatt heraus, gab es
dem Mann und sagte: »Wenn Sie vor den Richterstuhl
Gottes treten und er Sie fragt, warum Sie seinen Sohn
abgelehnt haben, können Sie ihm diesen Zettel geben.«
Damit ließ er den Mann stehen.
Er war kaum zu Hause, als es an seiner Tür klingelte.
Draußen stand der Mann mit dem Zettel in der Hand.
Mann: »Ich bringe das Papier zurück«, meinte er. »Es wird
wohl als Entschuldigung vor Gott nicht ausreichen.«
Es dauerte nicht lange, bis er sich von Herzen zu Gott
bekehrt hatte und ein Gläubiger geworden war.
Jetzt frage ich Dich was hast du eigentlich für einen Zettel? Bist du
von Christen oder solchen, die sich Christen nannten,
enttäuscht worden?
Vielleicht von deinen Eltern? Vielleicht von deinem Ehepartner? Von Nachbarn? Von
Arbeitskollegen? Von Ihrem Pfarrer? Von Ihrer Gemeinde?
Von irgendwelchen Christen?
Ich bitte dich herzlich: Bleiben nicht bei dieser Enttäuschung
stehen. Kommen weiter zu Jesus Christus selbst
und zur reinen Quelle seines Wortes.
Menschen müssen enttäuschen – der Sohn Gottes enttäuscht nie. Auf
ihn kann man sich in jeder Hinsicht und in jeder Situation
hundertprozentig verlassen.
Weißt du , was mich hinsichtlich des Christentums
immer wieder überzeugt? Es hat wohl noch nie einen
Christen gegeben, der auf seinem Sterbebett bedauerte,
dass er mit und für Christus gelebt hatte. So etwas
habe ich noch nie gehört oder gelesen oder erlebt. Alle
mussten bekennen: Christus hat mich nie enttäuscht.
Aber auf der anderen Seite hat es Unzählige gegeben,
die ihr Leben ohne Christus auf dem Sterbebett bitterlich
bereut haben. (unbekannt)

Kommentare

  1. Gast

    Finde es schon wichtig wie wir mit anderen Menschen umgehen. Sollten Christen nicht anders sein als Menschen die Gott nicht kennen?

    Epheser4 (17-25)

    Ich vertraue nur noch dem Wort Gottes, auf sein Bodenpersonal so gut wie gar nicht mehr.

  2. Gast

    Es ist kein Problem das Vergangene hinter sich zu lassen und mit Christus alleine weiterzugehen. Jeder wird einmal vor dem Richterstuhl Gottes stehen, manch einer wird schon hier zurechtgewiesen.

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