Ein Jahr nach Fukushima: Christen meldeten sich freiwillig zum Einsatz im Reaktor.

Bangend blickte die Welt am 11. März 2011 nach Japan. Nach einem mächtigen Beben der Stärke 9,0 und einem verheerenden Tsunami kamen Zehntausende ums Leben.
Zu den Helfern gehörten etliche christliche Organisationen, zu denen teils auch einheimische Christen gehören. So etwa «CRASH Japan», was übersetzt steht für «Christliche Hilfe, Beistand, Unterstützung und Hoffnung». Sie arbeitete eng zusammen mit der JEMA, der japanischen evangelischen Missionsgesellschaft, um ein grosses Netzwerk von erfahrenen freiwilligen Helfern zu koordinieren, welche vor Ort in Japan leben und mit Sprache und Kultur des Landes vertraut sind.Bangend blickte die Welt am 11. März 2011 nach Japan. Nach einem mächtigen Beben der Stärke 9,0 und einem verheerenden Tsunami kamen Zehntausende ums Leben.
Zu den Helfern gehörten etliche christliche Organisationen, zu denen teils auch einheimische Christen gehören. So etwa «CRASH Japan», was übersetzt steht für «Christliche Hilfe, Beistand, Unterstützung und Hoffnung». Sie arbeitete eng zusammen mit der JEMA, der japanischen evangelischen Missionsgesellschaft, um ein grosses Netzwerk von erfahrenen freiwilligen Helfern zu koordinieren, welche vor Ort in Japan leben und mit Sprache und Kultur des Landes vertraut sind. Viele Kirchen in Japan öffneten den Überlebenden ihre Tür, um sie aufzunehmen. «Wir glauben, dass die Kirche Gottes Transportmittel ist, um Liebe, Mitgefühl und die Friedensbotschaft zu verbreiten», sagte Peter Howard von der Organisation «Food for the Hungry». «Wir sind starker Hoffnung, dass die japanische Kirche, unterstützt durch die Kirchen aus aller Welt, aufsteht und sichtbar werden lässt, um was es bei den Christen eigentlich geht.»
Etliche weitere Organisationen bleiben im Land tätig, zum Beispiel das Kinderhilfswerk «World Vision». Zwei weitere Jahre lang werde Hilfe in den Katastrophengebieten Japans geleistet, berichtet das Werk. Kinder aus Fukushima sollen davon ebenso profitieren wie Familien, die durch das Erdbeben und den Tsunami vor einem Jahr ihre Lebensgrundlagen verloren. Auch um alte Menschen, die derzeit in Container-Siedlungen leben, will sich die Organisation weiter kümmern. Quelle: Jesus.ch

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