Markus Hänni ist krank, unheilbar krank. Er wollte sein Leben längst beenden – und überlebte wie durch ein Wunder.

„Was wäre, wenn heute mein letzter Tag wäre?“ Diese Frage begleitet Markus Hänni aus Toffen BE schon sein ganzes Leben. Als der Schweizer zwei Jahre alt war, wurde bei ihm die genetisch bedingte, unheilbare Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 30 Jahren. Er sagt: „Ich weiss, dass meine Uhr schneller tickt. Aber ich kämpfe.“ Und er hat ein Buch über diesen Kampf geschriebeDurch die Krankheit wird Markus Lunge und die Bauchspeicheldrüse von zähem Schleim verklebt. Die Folge: Er könnte jederzeit ersticken. Nach den Prognosen der Ärzte müsste der heute 31-Jährige längst tot sein. Er könnte jederzeit ersticken.

Schon seit seiner Kindheit haben ihm die Ärzte sein nahes Ende vor Augen gehalten. Bis er es nicht mehr aushielt und sich das Leben nehmen wollte. Doch wie durch ein Wunder scheiterte der Selbstmordversuch. Das veränderte seine Sicht auf das Leben: Seitdem sieht er jeden Tag als Geschenk Gottes und begreift es als seine Aufgabe, auf die Krankheit aufmerksam zu machen. Seit zwei Jahren ist Markus Hänni mit der Pflegefachfrau Barbara zusammen. Im November haben sich die beiden verlobt. Er strahlt, wenn er darüber spricht: „Wir sind so glücklich und reden bereits über eine Familie. Unsere Kinder bekommen keine Cystische Fibrose. Das haben wir abklären lassen.“ Für Markus Hänni ist Atmen nicht selbstverständlich. Er würde allerdings nicht anders leben, wenn er gesund wäre und von den kleinen Alltagsdingen, die ihn glücklich machen. Woher nimmt er die neue Kraft? „Ich glaube an Gott und ein Leben nach dem Tod.“ Ohne den Glauben könne er niemals so positiv in die Zukunft schauen.“  www.jesus-netzwerk.ch/fre…blog.html?blogDetail=2651

www.br.de/radio/bayern3/p…lender/sendung235804.html

www.markushaenni.com/aktuell/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.