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| Wenn wir den Himmel aufgrund unserer natürlichen Qualitäten erreichen könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Da ist kein Gerechter …; da ist keiner, der Gutes tut“ (Römer 3,10.12). |
| Wenn wir die Errettung durch eigene Leistungen verdienen könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Durch die Gnade seid ihr errettet …; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es …, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2,8.9). |
| Wenn wir das ewige Heil durch Befolgen der Zehn Gebote erreichen könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden“ (Römer 3,20). |
| Wenn wir für uns selbst oder für andere das Heil käuflich erwerben könnten, hätte Gott nicht gesagt: „Keineswegs vermag jemand seinen Bruder zu erlösen, nicht kann er Gott sein Lösegeld geben“ (Psalm 49,8). |
| Wenn wir uns selbst bessern und dadurch die Errettung erlangen könnten, hätte der Sohn Gottes nicht gesagt: „Ihr müsst von neuem geboren werden“ (Johannes 3,7). |
| Wenn die Errettung von unseren Fähigkeiten abhinge, hätte Jesus auf die Frage seiner Jünger: „Wer kann dann errettet werden?“, nicht geantwortet: „Bei Menschen ist es unmöglich, aber nicht bei Gott; denn bei Gott sind alle Dinge möglich“ (Markus 10,26.27). |
| Stattdessen sagt Gott uns zu: „Alle, die glauben …, werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist; den Gott dargestellt hat als ein Sühnmittel durch den Glauben an sein Blut“ (Römer 3,22.24.25). Darauf wollen wir uns stützen!
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