NIcht der Islam ist das Problem, sondern das schwache Christentum.

In einem Land, indem sogenannte christliche Parteien, die immer wieder auf das „C“ in ihrem Namen verweisen, unchristliche, unmoralische und unbiblische Praktiken vertreten und verteidigen, muss man sich nicht wundern, dass man sich von einem solchen „Christentum“ abwendet. Wenn ein interreligiöser Dialog suggerieren soll, dass der Gott der Bibel, des Islam, der Buddhisten, der Hinduismen usw. derselbe Gott ist, dann ist es egal, welcher Religionsgemeinschaft man sich anschließt. Wenn in Ostermessen in erster Linie ökologische, politische oder soziologische Botschaften verkündigt werden, die einen Weg in die Öffentlichkeit finden sollen, sucht man die religiöse Erlösung nicht mehr in sogenannt christlichen Kirchen. Diese scheinen für die Seele der Menschen keine Botschaft mehr zu haben. Christen, die in Moral (Ehe, Homosexualität, usw.), in Sachen Ethik (Kindererziehung, christliche Werte) und im Blick auf biblische Grundsätze (Gott, der Sohn, ist Jesus Christus; das Heil gibt es nur in Jesus Christus und durch sein Erlösungswerk am Kreuz; Rolle der Frau, usw.) feststehen wollen, müssen sich damit abfinden, dass ihr Büchertisch leer bleibt. Aber sie sollen damit nicht aufhören. Denn es gibt nach und nach doch immer wieder Menschen, die erkennen, dass der Gott des Islam, der Gott der Hinduisten und Buddhisten, der Gott des Kommerz, alles Götzen sind, die man nicht ansprechen kann, wie Elia das zu seiner Zeit den Baals-Priestern deutlich gemacht hat. Es gibt nur einen Gott – der sich in Jesus Christus offenbart hat. Jeder andere Gott ist ein Götze, der einem nichts hilft, wenn man in Not kommt, und der vor allen Dingen nicht vor der ewigen Verdammnis rettet. Diese Botschaft wollen wir mit Herz und Energie weitergeben. Aber wir wollen das mit Liebe tun, denn Gott ist Licht und Liebe. Menschen sollen an uns sehen, dass wir einen Schatz besitzen, der unschätzbar ist, aber auch unverzichtbar. Dazu müssen sie erkennen können, dass wir glücklich sind, glückliche Christen. „Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel, der unter den Menschen gegeben ist, in dem wir errettet werden müssen“ (Apg 4,12). (Bibelpraxis.de)

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