Die politisch-korrekten Gutmenschen und die Opfer ihrer Verleumdungsorgien.

Eine „Hexenjagd der politisch Korrekten“ hat der frühere Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Carl-Dieter Spranger (CSU), beklagt. „Diese Leute haben in Deutschland seit Jahren ein Klima allgemeiner Einschüchterung durch Tabus, Sprachregelung und Ächtung derer geschaffen, die dagegen verstoßen“, heißt es in einem am 15. August veröffentlichten Leserbrief des Politikers in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zu den Opfern der „moralischen Kollektivaufsicht und tyrannischen Medienkontrolle“ zählt er unter anderem die früheren CDU-Politiker Steffen Heitmann und Martin Hohmann sowie die Fernsehmoderatorin Eva Hermann und zuletzt die Sportlerin Nadja Drygalla. Der Ruderin war ihre Freundschaft zu einem ehemaligen NPD-Funktionär vorgeworfen worden. Medienberichten zufolge hat der Freund die rechtsextreme Szene inzwischen verlassen…..Der frühere sächsische Justizminister Heitmann, der 1993 einstimmig von CDU/CSU als Kandidat für die Nachfolge von Bundespräsident Richard von Weizsäcker nominiert worden war, verzichtete auf eine Kandidatur, nachdem linksorientierte Medien ihn als ultrakonservativ gebrandmarkt hatten. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Hohmann wurde 2004 wegen einer als antisemitisch kritisierten Rede aus der CDU ausgeschlossen. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main sprach ihn von diesem Vorwurf frei. Herman verlor ihre Stelle als Fernsehmoderatorin beim Norddeutschen Rundfunk, nachdem Medien sie in die Nähe einer Sympathisantin der nationalsozialistischen Familienpolitik gerückt hatten. Sie setzte sich vor Gericht erfolgreich gegen diesen Vorwurf zur Wehr. Nach Ansicht Sprangers zeigt der Fall Drygalla, dass auf Diffamierung und Skandalisierung Gesinnungsschnüffelei und Sippenhaft folgen: „NS- und SED-Diktatur lassen grüßen“. (idea.de)

Diese modernen Pharisäer geben sich größte Mühe, das Bild von gesetzestreuen, ehrenwerten, gutmenschlichen Bürgern zu vermitteln. Aber ihre Worte und ihre Lügen verraten, dass sie selbst, ihr Wesen und ihr Herz, tief verdorben sind. Darum tadelt Jesus schon damals diese Pharisäer mit deutlichen Worten : „Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz“.

 

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