“Der Spiegel” Unsere Ex-Politiker und ihre “guten” Geschäfte.

Die Journalisten dieses Artikels im „Spiegel“ vermeinden geschickt das Wort Korruption. Wem fällt hier nicht gleich unser Gazprom-Pipeline-Kanzler oder der hessische MP, der plötzlich bei der Firma Bilfinger & Berger Vorstandsvorsitzender wurde, ein. Diese und viele, viele andere gewählte Volksvertreter haben dem Wahlvolk parlamentarische Demokratie verkauft, jetzt müssen wir staundend erkennen, diese Menschen sind an „moralischer Verkommenheit“ kaum mehr zu überbieten. „Schließlich ist Deutschland wohl der einzige Staat, der unter Demokratie versteht, dass ein unmündig gehaltenes Volk vormundschaftlich von Vertretern geführt wird, die das Recht beanspruchen, sich straffrei korrumpieren lassen zu dürfen!“ schrieb einst „Der Spiegel“. Offenbar geht es um die Ausnutzung der wichtigen politischen Kontakte als geschickte Vorbereitung der zukünftig erfolgreichen Nachpolitikerkarriere. Weitere Infos: www.spiegel.de/politik/de…-geschaefte-a-854760.html

Wie wunderbar, dass Jesus das alles total durchschaut hat und seinen Nachfolgern einen völlig revolutionären Weg vorschlägt: „Die weltlichen Könige herrschen, und die Gewaltigen heißt man gnädige Herren. 26 Ihr aber nicht also! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener. 27 Denn welcher ist größer: Der zu Tische sitzt oder der da dient? Ist’s nicht also, daß der zu Tische sitzt! Ich aber bin unter euch wie ein Diener.“ Lukas 22

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