„Der Narr spricht in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott“ (Psalm 14,1; 53,2).

Jedes denkende menschliche Wesen muss dieser Äußerung zustimmen. Nur ein Narr könnte glauben, das Universum sei durch Zufall entstanden. Eine einzige lebende Zelle im menschlichen Körper ist laut Nobelpreisträger Linus Pauling „komplexer als New York City“. Sich vorzustellen, dass Leben selbst (was ein Geheimnis ist, das die Wissenschaft nicht ergründen kann) und die unglaubliche Komplexität der Materie, die das Leben aufrechterhält, durch Zufall entstanden sein könnten, ist absurd.Niemand, der noch klar bei Verstand ist, würde sich vorstellen, dass eine Fabrik oder eine Armbanduhr einfach durch Zufall entstehen könnten. Wie könnte eine vernünftige Person darauf beharren, dass das Universum durch Zufall entstand, noch weniger dass die komplexen Lebensformen auf der Erde so entstanden sind! Eine einzelne Zelle in einem Blatt oder in einem Tierkörper ist tausendmal komplexer als die Fabrik und die Armbanduhr zusammengenommen. Der menschliche Körper besteht aus Billionen von Zellen die in tausenden verschiedenen Varianten vorliegen und alle in perfektem Gleichgewicht zusammen arbeiten. Unsere Spitzenwissenschaftler können mit all ihren Computern und ihrer Technologie, die heute existiert, kein menschliches Gehirn herstellen. Nur Gott konnte das tun. Der Zufall konnte es bestimmt nicht“  Es macht auch keinen Sinn, dass Gott den Menschen erschaffen würde, ohne ein konkretes Ziel für ihn zu haben. Nichts ist für eine intelligente Person so frustrierend wie kein Ziel im Leben zu haben. Doch die bloße Vorstellung von Ziel konnte nicht durch Zufall aufkommen, denn Ziel und Zufall sind Gegensätze. Es kann kein Design ohne einen Designer geben. Wir wissen deshalb, dass Gott ein Ziel hatte, als Er uns erschuf. Und wenn das so ist, muss er einen Weg haben, uns dieses Ziel mitzuteilen. Die Bibel behauptet, das Wort Gottes an die Menschheit zu sein und erklärt Gottes Ziel und Plan. Es wird von uns nicht erwartet, diese Behauptung ohne hinreichende Beweise zu glauben. Tatsächlich wird diese Behauptung durch enormes Beweismaterial unterstützt, und viel davon findet sich in Museen auf der ganzen Welt und ist so unwiderleglich, dass niemand, der in der Lage ist, die Bibel zu lesen, irgendeine Entschuldigung hat, wenn er ihre Ansprüche in Zweifel zieht. Wir werden in diesem ganzen Buch viele solcher Beweise vorlegen. Der von der Bibel gelieferte Hauptbeweis der Existenz Gottes ist die Erfüllung hunderter spezifischer Prophezeiungen. In Jesaja 46,9-10 teilt Gott Israel mit, Er werde Seine Existenz beweisen, indem er sagt, was geschehen wird, bevor es geschieht. In Jesaja 43,10 teilt Gott Israel mit, es sei Sein Zeuge, dass Er Gott ist, sowohl für sich wie auch für die Welt. Wieso ist das so? Wegen der vielen, von Gott über Israel gemachten Prophezeiungen, die eingetroffen sind: dass die Juden in jede Nation der Erde zerstreut würden, dass sie wie kein anderes Volk gehasst, verfolgt und getötet würden (Antisemitismus); dass sie trotz tausender Hitler, die versuchen würden, sie auszurotten, bewahrt werden würden; dass sie in den letzten Tagen zurück in ihr Land gebracht werden würden… und viele andere Prophezeiungen, die eindeutig erfüllt wurden und gerade vor unseren Augen in Erfüllung gehen. Berean Call

Kommentare

    • ali

      Er war das Licht,
      und doch hing Er am Kreuz in tiefer Finsternis.
      Er war das Leben,
      und doch hat Er seine Seele ausgeschüttet in den Tod.
      Er war der Fels der Ewigkeiten,
      und doch rief Er: Ich bin versunken in tiefem Schlamm, und kein Grund ist da.
      Er war der Sohn Gottes,
      und doch wurde Er wie ein Übeltäter gekreuzigt.
      Er kannte die Sünde nicht,
      und doch wurde Er für uns zur Sünde gemacht.
      Er war der Löwe aus dem Stamm Juda,
      und doch wurde Er wie ein Lamm zur Schlachtung geführt.
      Er hatte das Zeugnis, dass alles an Ihm lieblich war,
      und doch sagt die Bibel von Ihm: Er hatte keine Gestalt und Pracht.
      Er war der allmächtige Gott,
      und doch wurde Er Mensch und in Schwachheit gekreuzigt.
      Er war das Bild des unsichtbaren Gottes,
      und doch war sein Aussehen entstellt, mehr als das Aussehen irgendeines Menschen.
      Er sprach – und es wurde, Er gebot – und es stand da,
      und doch erniedrigte Er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod am Kreuz.
      Er war das Verlangen der Völker,
      und doch wurde Er verachtet und verworfen von den Menschen.
      Er war die Quelle des Lebens,
      und doch rief Er am Kreuz aus: Mich dürstet!
      Die Himmel können Ihn nicht fassen,
      und doch will Er Tag für Tag bei uns sein, bis wir bei Ihm in der Herrlichkeit sind.

      Quelle: Die gute Saat,

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