Paris Hilton darf nicht in Nähe von Mekka.

“ In der saudi-arabischen Pilgerstadt Mekka regt sich Protest gegen eine Boutique des US-Society-Sternchens Paris Hilton.

Im Kurzmitteilungsdienst Twitter ereiferten sich am Dienstag Dutzende Muslime darüber, dass eine Skandalnudel wie die 31-jährige Hilton in der Nähe der heiligen Stätten des Islam ihre Handtaschen und Accessoires verkaufen lassen dürfe.“ oe3.orf.at/aktuell/stories/549861/

Sind selbt Handtaschen gefährlich für die „heiligen“ Ort? Welch eine schwache Religion.

Kommentare

  1. Muselman no

    Echt der Brüller wäre es, wenn Beate Uhse da mal einen Sex Shop eröffnen würde. Über Kundenmangel bräuchte sie sich nicht zu beklagen. Dafür steht scheinbar das konservative Saudi Arabien. Daheim einen auf extra religiös und traditionell machen und im Ausland die “Sau” rauslassen, oder brav zu den USA stehen und gleichzeitig die “Rebellen” in Syrien massiv unterstützen, etc.Auch im Iran regieren diereligiösen Bigotten.Sie vergewaltigen Frauen im Evin-Gefängnis, schicken ihre Söldner nach Syrien und freuen sich, wenn möglichst Zivilisten in Israel durch ihre gelieferten Raketen getötet werden …

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