Kein April-Scherz: In Saudi-Arabien dürfen Frauen ab jetzt Fahrrad fahren.

Aber das Autofahren bleibt den Frauen wie bisher grundsätzlich verwehrt. Weiter www.islaminstitut.de/Arti…ge.41+M573bb897aa6.0.html

Kommentare

  1. ali

    Was sind fundamentale Christen? Wo treibst du dich rum? Bei solchen Frauenverachtern würde ich niemals bleiben. Aber bei Jesus sind Frauen immer gut angekommen. Kennst du die Geschichte von Jesus und den Frauen? Inmitten der griechischen, römischen und jüdischen Kultur, wo Frauen beinahe auf die selbe Ebene wie Besitztümer gestellt wurden, zeigte Jesus Liebe und Respekt für die Frauen. Obwohl die jüdischen Rabbiner ihre Frauen nicht unterrichteten und der jüdische Talmud sagt, dass es besser ist die Tora zu verbrennen, als das man diese die Frauen lehre, nahm Jesus niemals die Position ein, dass Frauen allein aufgrund ihres Frauseins spirituelle oder theologische Wahrheit nicht erfassen könnten. Er zog sie nicht nur in Seine Zuhörerschaft mit ein, sondern gebrauchte darüber hinaus auch Illustrationen und Bilder, die ihnen vertraut waren (Mt. 13,33; 22,1.2; 24,41; Lk. 15,8-10) und wandte Seine Lehren spezifisch auf sie an (Mt. 10,34ff.). Der Samariterin am Brunnen (Johannes 4) gab er preis, dass er der Messias war und diskutierte mit ihr Themen wie das ewige Leben und die Art des wahren Gottesdienstes. Er belehrte auch Maria – während er Martha ermahnte – und wies auf die Vorrangigkeit des Lernens geistlicher Wahrheit gegenüber „weiblichen“ Pflichten und Aufgaben – wie das bedienen der Gäste im eigenen Haus – hin (Lukas 10,38).
    Obwohl Männer, zur Zeit Jesu, es Frauen normalerweise nicht gestattet hätten, in deren Hände Wechselgeld abzuzählen– aufgrund der Angst vor physischem Kontakt – berührte Jesus die Frauen um sie zu heilen und erlaubte ihnen gleichermaßen auch Ihn zu berühren (Lukas 13,10ff.; Markus 5,25ff.). Jesus erlaubte sogar einer kleinen Gruppe von Frauen mit Ihm und Seinen Jüngern herumzureisen (Lukas 8,1-3) – ein noch nie da gewesenes Ereignis zu jener Zeit. Nach Seiner Auferstehung erschien Jesus zunächst Maria Magdalena und sandte diese zu den Jüngern, um Seine Auferstehung zu verkünden (Johannes 20,1-18) – trotz der Tatsache, dass es Frauen nicht gestattet war als Zeugen in jüdischen Gerichten auszusagen, da diese als Lügnerinnen angesehen wurden.
    Jesu Umgang mit Frauen macht deutlich, dass er ihnen eine weit höhere gesellschaftliche Stellung zumaß, als das es damals üblich war. Er erwies ihnen Mitgefühl und Respekt, was für sie eine völlig neue Erfahrung war. Das verdeutlicht ihre Gleichwertigkeit. Trotzdem erhob Jesus die Frauen nicht in eine Führungs- oder Vorrangstellung gegenüber Männern.
    Ich rate dir, nimm esus an, und du wirst einen guten Weg im Leben gehen.

  2. huhu

    Find ich ja sowas von lächerlich. Gerade ihr, die frauenfeindlicher nicht sein könntet macht euch über ein längst veraltetes frauenbild andere Kulturen lustig????? Dazu kann ich nur sagen: kein Witz, bei den fundamentalen Christen steht die Frau noch immer unter dem Mann, soll sich ihm unterordnen, nicht predigen , am besten zuhause bei den kindern bleiben…. ach ja und für die politik seien wir auch zu gefühlsvoll und daher ungeeignet…. aua… alles andere als witzig

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