Terror in Boston? Achtjähriges Kind unter den Toten.

 

„Mach keinen Terror!“ Eine Alltagsfloskel, die uns schnell von den Lippen geht. Wir Menschen terrorisieren uns gegenseitig. In den Familien, Kindergärten, Schulen und Unis tobt der Psychokrieg. Die Bosse in den Firmen terrorisieren ihre Mitarbeiter mit der Kündigungskeule. Spätestens seit Madrid, New York und jetzt wieder Boston geht die Angst auch bei fast jedem um. Warum sollte die nächste Bombe nicht in der Münchner U-Bahn explodieren? Alles, was uns von ew York, Spanien oder Bostosn unterscheidet, sind ein paar dünnwandige politische Parolen. Die Terrorwelle drückt dee ganzen Welt aufs Gemüt. Doch was sollen wir tun? In Computerspielen, Filmen und Musik hat sich Waffengewalt schon etabliert. Lange bevor die erste Al-Kaida-Bombe in Deutschland hochgeht, ist der Terror schon unter uns. Oder ist das eine Lösung: Blödeln, Feiern und Konsumieren auf einem Pulverfass bis zur Explosion? Die Spaßgesellschaft tritt die Flucht nach vorne an. Wenn man die Anlage nur laut genug aufdreht, hört man selbst Bombenexplosionen und Todesschreie nicht mehr. Wenn Menschen Gleichgültigkeit und Ungerechtigkeit nicht mehr ertragen, sehen sie oft keinen anderen Weg als die Gewalt. In diesem Buch liest du von vier Terroristen, die im Terror keine Lösung mehr sahen – und wie sie eine Antwort auf ihre brennenden Fragen fanden.

Unser Buch zu dieser erneut traurigen Katastrophe. Wir beten für die Verletzten und die Angehörigen der Opfer: Gratisdownload: www.gott.de/lebensberichte/ich-war-terrorist/

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