„Einen schlimmen Triumph hatte widergöttliches Denken vor fast hundert Jahren in
der Türkei errungen, als dort das Christentum ausgerottet werden sollte. Millionen von
armenischen, aramäischen und griechisch-orthodoxen Christen wurden ermordet
und vertrieben. Zehntausende überlebten nur deshalb, weil sie in die innere Emigration
gingen und zum Schein zum Islam konvertierten. Und heute geschieht, abseits
des Medieninteresses, Wundersames: Nachkommen der Zwangskonvertierten kehren
«Aus dem Dunkel ans Licht», wie der Türkeikenner und Islamexperte Heinz Gstrein aus
Istanbul berichtet (ab S. 26). Die Überlebenden des Genozids bekennen sich wieder zu
ihrem Glauben an Gott, bekehren sich, lassen sich taufen.“ www.factum-magazin.ch/wFa…s_heft/aktuelles_heft.php