Kindersex für die Revolution. Die dunkle Vergangenheit der Linken und Grünen.

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Im „Kursbuch 17“ werben die Linksanarchisten Hans-Eberhard Schulz und Eike Hemmer aus der Kommune 2 1969 offen für Pädo-Sex.
„Den Grünen dämmert allmählich, dass zu ihrem historischen Erbe auch dieses unappetitliche Kapitel gehört – nicht allein wegen Cohn-Bendit. Sie erleben plötzlich die Wahrheit des Satzes von William Faulkner: „Das Vergangene ist nicht tot. Es ist nicht einmal vergangen.“ „Wir müssen jetzt damit leben, dass wir auch hart rangenommen und konfrontiert werden“, meint die grüne Bundestagsabgeordnete Marieluise Beck, 60, gegenüber FOCUS. „Mir geht es gar nicht darum zu sagen, dass die Kinderladen-Bewegung durch und durch gut war. Da gab es auch ein fehlendes Gefühl für Maßstäbe.“ Sie halte es auch im Rückblick für richtig, aus dem Muff und der Prüderie der Nachkriegszeit ausgebrochen zu sein. „Aber wir wären besser aus dieser Zeit herausgekommen, wenn es diese Idioten wie Kunzelmann und die Kommune 1 nicht gegeben hätte.“ Vergangene Woche beauftragten die Grünen den Göttinger Politologen Franz Walter, den Einfluss von Pädophilie-Befürwortern in ihrer Partei aufzuklären.
Während die Kinder von damals zum ersten Mal reden, geschieht etwas Seltsames: Die Schwadroneure von früher verstummen, wenn es um die Sache selbst geht. FOCUS erreichte Hans-Eberhard Schultz in Brasilien und versuchte, ihn zu seinem „Kursbuch“-Text über die sexuellen Spiele mit der vierjährigen G. zu befragen. „Wer will das wissen?“, fragt Schultz zurück. Dann möchte er mit FOCUS eine schriftliche „Vereinbarung über ein autorisiertes Interview“ schließen. FOCUS sichert ihm das gleiche Prozedere zu wie allen anderen Gesprächspartnern – er könne seine Zitate noch einmal gegenlesen. Doch Schultz will dann nicht mehr: „Ich habe daran keinerlei Interesse und befürchte, dass der FOCUS die 68er als Mutter aller Kinderschänder vorführen und mit ein paar aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten garnieren will.“
Und Daniel Cohn-Bendit? Mit der Weigerung des Bundesverfassungsgerichts-Präsidenten Andreas Voßkuhle, zur Verleihung des Theodor Heuss Preises an Cohn-Bendit im April die Laudatio zu halten, brach die Diskussion um die Linken und den Kindersex auf. Jeder kennt mittlerweile Cohn-Bendits Satz aus dem „großen Basar“ von 1975: „Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“
Gegenüber dem „Spiegel“ sagte er auf die Frage, ob er jemals ein Kind unsittlich berührt habe: „Nein.“ Allerdings beschreibt er auch keine Berührung an Kindern, die Kinder berühren in seiner Darstellung ihn. Auch seine Einlassungen, es habe sich um „schlechte Literatur“ gehandelt, kommentieren seinen Text nur, statt ihn zu dementieren. FOCUS stellte Cohn-Bendit deshalb schriftlich die Frage, ob sich die von ihm geschilderte Kinderladen-Szene tatsächlich nie so oder so ähnlich zugetragen habe. Eine Mitarbeiterin schrieb „mit freundlichen Grüßen aus Straßburg“, Herr Cohn-Bendit könne leider kein Interview geben.
Der Dauerredner, der Provokateur, Dany le Rouge: Er sitzt im Bunker seiner Vergangenheit.“ www.focus.de/politik/deut…ie-kinder_aid_998699.html
Damals waren die Kinder Opfer des Ziels der sog. sexuellen Befreiung, heute sind sie (Kita-)Opfer des Ziels einer übersteigerten Berufsfixierung und Zu-Frühförderungs-Ideologie.

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