In Saudi-Arabien, im Mutterland des Islams werden 9 Millionen Gastarbeiter wie Sklaven ausgebeutet.

Saudi-Arabiens Bevölkerung setzt sich zwar zu 27 % aus Gastarbeitern (vornehmlich aus Indien und den Philippinen) zusammen, die für die Ölscheichs schuften dürfen. Laut Human Rights Watch leben rund neun Millionen Wanderarbeiter in Saudi-Arabien – das entspricht etwa der Hälfte der heimischen Arbeitskräfte. Sie werden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet und leben unter “sklavenhaften Bedingungen”, heißt es in einem Bericht der Organisation. Die Arbeiter hätten keine Rechte, ihre Peiniger kämen mit dem Missbrauch meist davon. Im Juli hatte Human Rights Watch das Königreich aufgefordert, die entsprechenden Gesetze zu ändern. Saudi Arabien ist eine verachtenswerte Diktatur. Obama und Frau Merkel machen mächtige Geschäfte mit diesem Sklavenland.
Auch wenn das Neue Testament nicht zu einer direkten Rebellion gegen die Sklaverei aufgerufen hat, ist klar, dass z.B. Paulus von einem gläubigen Sklavenhalter erwartet, seinen gläubigen Sklaven freizulassen (Philemonbrief 16 und 21). Eine klare Absage an den Handel mit Menschen findet sich in 1. Timotheusbrief 1,10.
Die Abschaffung des britischen Sklavenhandels ist ein Beispiel dafür, wie eine christliche Grundhaltung zu menschenrechtlichen Verbesserungen führt. (Dieser Handel entwickelte sich entgegen einer Entscheidung des Londoner Kirchenrates 1102, die Sklavenhandel und -besitz verbot.)
William Wilberforce kämpfte aus seiner christlichen Überzeugung 46 Jahre lang gegen die Sklaverei. 1787 wurde er überredet, der Anführer einer parlamentarischen Kampagne für die Abschaffung des Sklavenhandels zu werden. 1791 wurde die erste Gesetzesvorlage 163 zu 88 abgelehnt. 1807 wurde der Sklavenhandel durch die königliche Zustimmung zum Slave Trade Act abgeschafft. Am 26. Juli 1833, drei Tage vor seinem Tod bestand die Gesetzesvorlage für die Abschaffung der Sklaverei in dritter Lesung im englischen Unterhaus. Am 29. Juli 1833 starb Wilberforce. Im August 1833 gab der Slavery Abolition Act allen Sklaven des Britischen Empires die Freiheit. Wilberforce sagte vor seinem Tod: „Thank God that I have lived to witness a day in which England is willing to give twenty million sterling for the abolition of slavery.“  – „Gott sei Dank, dass ich den Tag noch erlebe an dem England bereit ist, 20 Millionen Pfund für die Abschaffung der Sklaverei zu zahlen.“
Heute gibt es mehr Sklaven als jemals zuvor und sie sind billiger als jemals zuvor. Wieder engagieren sich Christen für ihre Rechte.

Ein Saudi verprügelt seinen Angestellten – Dieses Video zeigt wie ein Saudi seinen indischen Angestellten verprügelt. Das ist abgrundtiefe Menschenverachtung.

Kommentare

  1. Islam ist Friede!

    “Islam ist Friede”, behaupten die Vollidioten einer Sekte die die meisten Ideen aus der Bibel verfälscht haben und sich heute der Propheten bedienen die nicht Mal ihre Propheten sind, sondern jüdische Propheten – also eigentlich derer die sie am meisten hassen.

    Warum schweigen jetzt die Muslime die immer und immer behaupten “Islam sei Friede” wenn sie solche Videos sehen?

    Wo ist jetzt dieser Pierre Vogel, wo ist jetzt der Rat der Muslime in Deutschland?

    Jede Religion und jedes System welches die Menschen schlimmer behandelt als Tiere ist verlogen und abgrundtief verächtlich.

    So wie der Mensch seine Mitmenschen behandelt, so ist auch sein Gottesbild.

    Es ist gerade Christus, der den Menschen eine Würde verliehen hat am Kreuz. Dort hat Gott seine Liebe der Welt gegenüber gezeigt.

    Jetzt wissen wir warum manche Regierungen Christus hassen und seine Schriften verbieten zu lesen und zu verkünden – ja, sie wollen das Recht behalten Menschen wie Müll zu behandeln, den man einfach mit den Füßen nach Lust und Laune treten kann wie man will.

    “Islam ist Friede” – ich hab´s gesehen!

  2. derantichrist

    Endlich mal ein halbwegs ernstzunehmender Artikel. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn, was? Jetzt glaube aber nicht, dass ich mich bekehre, nur weil ich einmal einen Grund zum Loben fand.

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