KIM JONG UN-berechenbar! Er lies seinen Onkel Jang Song Thaek hinrichten und aus den Geschichtsbüchern löschen.

Völlige Isolation, Gehirnwäsche, Straf-/Umerziehungslager, Propaganda, gottgleicher Personenkult. Die atheistischen Massenmörder des 20. Jahrhunderts Josef Stalin,Lenin, Mao, Pol Pot, Hitler/Göbbels etc., haben einen „würdigen“ Nachfolger. Gerade das vergangene 20. Jahrhundert hat mit den atheistischen Ideologien von Nationalsozialismus und Kommunismus zu unvorstellbarem Massenelend geführt. KIM JONG UN, dieser offensichtlich geisteskranke Irre, der ein ganzes Volk in Geiselhaft hält, um seine perverse Idee von gottloser Selbstverherrlichung und Sozialismus zu verwirklichen ist atheistischer Massenmörder 2.0, ein weiterer ein Spross des Terrors. Seine brutalen Methoden stehen aber in der unmittelbaren Tradition der Gründungsväter dessen, was einmal Weltkommunismus war. So viele untaugliche Versuche (UdSSR, DDR, Kuba, China, Norkorea, Angola, Vietnam, Kambodscha, Ägypten, Syrien, Venezuela, Nicaragua, Somalia, Afghanistan, Birma, Bolivien,….) – und nie ist was Richtiges daraus geworden. Auch sein Kim’o’theismus hat keinen Platz für Menschlichkeit und Gott. Auch er wird scheitern.
Es gibt einige Bücher zur Thematik, z.B. da Buch „Flucht aus Lager 14″ oder auch etwas älteres, z.B. „Lasst mich eure Stimme sein-6 Jahre in Nordkoreas Arbeitslagern.“ Oder informiere dich bei Amnesty International.

„Erst vor drei Monaten hatte das Regime etwa ein Dutzend Künstler wegen des Besitzes von Bibeln sowie angeblicher Pornografie hinrichten lassen. Sie wurden am 20. August vor den Augen ihrer Angehörigen erschossen und diese in Arbeitslager gesteckt. Unter den Opfern waren Musiker des Unhasu-Orchesters, Tänzer und Sänger der Band Wangjaesan sowie die populäre Sängerin Hyon Song-Wol. Sie war einem südkoreanischen Zeitungsbericht zufolge früher die Geliebte des 30 Jahre alten Diktators.“  (Idea.de)

Kommentare

  1. cool story bro

    Hitler war kein Atheist und der Nationalsozialismus durchaus mit theistischen Ideen vereinbar, was auch gängige Praxis war. Atheismus mit den Monstern der Geschichte in Verbindung zu bringen, selbst wenn sie nicht mal Atheisten waren, ist eine ziemlich billige Masche.

  2. T.

    Schlimm ist außerdem, das jeder von uns das gleiche Potential wie dieser Massenmörder hat. Ich glaube, das nicht einmal Sex und Reichtum so berauschend sein können wie Macht. Hätte man mir in bestimmten Zeiten im Leben Macht gegeben, so wäre ich nicht besser als dieser Diktator gewesen. Daher ist es gut, dass Jesus Christus die Macht hat. Nur er kann richtig damit umgehen.

  3. ali

    Nix blblablablablabla. Wenn es keinen Gott gibt, dann wird am Ende das Böse triumphieren. Es gibt dann keine letzte Rechenschaft, die der Mensch für die Früchte seines Lebens vor einem Gott abzulegen hat . Die Ausbeuter und Herrscher, die Todes- und Verderbensbringer der Geschichte, die Hitlers undStalins dieser Welt würden dann am Ende recht behalten. Es gibt aber einen ewigen Richter, der sie mit den Früchten ihres Lebens konfrontiert und sie das Verderben ernten lässt, das sie gesät haben.
    Sonst würden sie am Ende recht behalten, die lebten, weil andere krepierten; die sich bereicherten,weil andere Mangel litten; die im Luxus schwelgten, weil andere im Elend schmachteten; die sich ihre fetten Bäuche voll schlugen, weil andere hungerten. Das Unrecht dieser Welt würde vergeblich
    zum Himmel schreien, denn kein Gott würde es hören und richten. Das Böse stünde am Ende als Sieger da. Menschen wie Sophie Scholl oder DietrichBonhoeffer, die für das Gute gestorben sind, wären die großen Dummköpfe. Und Jesus? Er wäre der größte Verlierer und Narr der Geschichte. Wenn es keinen Gott gibt, dann wäre der Mensch völlig auf sich selbst gestellt in einem kalten und sinnlosen Universum. Es wäre den Abgründen in sich und der Bosheit dieser Welt hilflos ausgeliefert. Es gäbe keinen Gott, der die Herzensschreie von Menschen erhört. Niemand spräche uns zu: “Du lebst, weil ich dich will! Du bist da, weil ich dich liebe!” Wir wären nichts weiter als Produkte eines paranoiden Zufalls, in ein kaltes, s innloses Leben geworfen, verurteilt, um uns selbst zu kreisen, um unsere kleine Ego-Welt. Das Leben wäre eine belangloser Kreislauf von Bedürfnisbefriedigung. Ohne Gott gibt es keine Antwort auf die Fragen, woher ich komme, wozu ich
    da bin und wohin ich gehe. Das Herz friert und die Seele dürstet. Da ist keine Liebe, die uns Menschen ins Leben rief, die uns begleitet und uns ein Ziel setzt. Das Leben wäre ein Tanz auf der Falltür zum Nichts. Der Mensch hätte nichts zu hoffen, außer das, was er unmittelbar vor Augen hat. Atheismus ist die Falltür ins Nichts. Jesus ist die Tür zum Leben.

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