Kritischer Artikel hier www.faz.net/aktuell/polit…perger-show-12744517.html
Wer diesen Hype hinterfragt, wird sicherlich vom Hitzlsperger Jubelchor in Politik und politisch korrekten Medien niedergeschrien. Nicht nur beim Thema Fußball schalten viele Zeitgenossen ihr Hirn ab.
So viel Schwulenpropaganda wie dieser Tage auf uns hereinbricht macht manchem Angst, dass jeder, der noch nicht homophob ist, es nur noch werden kann.
Was bedeutet das Wort Homophobie?
Unter einer „Phobie“ versteht man im Allgemeinen einen Angstzustand, welcher sich gegenüber bestimmten Situationen, Objekten oder Subjekten einstellt, und zwar auch dann, wenn man um deren Harmlosigkeit weiß. Es ist daher ein Zustand, der sich von selbst und gleichsam „zwanghaft“ einstellt. Eine Phobie ist normalerweise eine psychische Störung, weil sie keine begründete, sondern eine unbegründete Angstreaktion ist. „Homo“ hingegen gibt an, worauf sich diese „Phobie“ bezieht, nämlich auf (sämtliche) homosexuellen Belange. Im Falle der „Homophobie“ hingegen hat man dem „Phobie-Anteil“ dieses Wortes im Vergleich zum normalen Gebrauch dieses Begriffes eine etwas andere Bedeutung zugeschrieben. Man erklärt den Homophobie-Begriff offiziell so, daß er keine Phobie im eigentlichen Sinne sei, sondern mehr eine Aversion (manchmal wird es auch in die Nähe des Hasses gerückt) gegen Schwule.
Ein Beispiel für das bewußte Verwenden irreführender Ausdrücke ist jenes der sogenannten „Homophobie“. Dieser Begriff kam durch Kreise (speziell durch die Gender- und Homolobby) in den Sprachgebrauch, die eine breitere Akzeptanz für Homosexuelle erreichen wollten, welche in der Gesellschaft so nicht gegeben war, und vermutlich auch heute weit weniger gegeben ist als es vielfach dargestellt wird. Dies zeigt die Tatsache, daß in der Umgangssprache Begriffe wie „schwul“ oder „Homo“ über deren eigentliche Bedeutung hinaus auch häufig als Schimpfwort oder als Ausdruck gebraucht werden, um etwas Schlechtes oder Ekelerregendes auszudrücken.
Wir sind uns nur relativ wenig darüber bewußt, welche Macht letztlich in der Rhetorik gelegen ist. Diese Macht des Wortes ist zunächst weder in sich gut noch in sich schlecht – es kommt vielmehr darauf an, ob man diese Macht, die automatisch wirkt ob wir sie nun bewußt anwenden oder nicht, zum Positiven und daher Gottgewollten nutzt, oder zum Negativen mißbraucht. Es ist wie das Messer das nicht in sich gut oder schlecht ist, sondern nur dessen Verwendung – zum Mord oder um Leben zu erhalten oder zu erleichtern – den Kategorien von moralisch gut oder schlecht unterworfen ist.
Durch gezielte Rhetorik wurde das Denken großer Bevölkerungsanteile bewußt und gezielt manipuliert. Der Inhalt der Worte wirkt auf eine sehr kleine intellektuelle Minderheit – die Assoziationen, welche ein Wort in sich insgeheim mitträgt auf die breite Masse. Diese Mechanismen werden recht erfolgreich angewandt und können das „allgemeine Denken“ weiter Bevölkerungsanteile weitreichend beeinflussen – positiv wie negativ.M. Gurter
Coming-Out vs. Coming-Home
Wenn Homosexuelle Andersdenkenden die gleiche Toleranz entgegenbringen würden, die sie selbst einfordern, würde manches entspannter debattiert werden können.
Wir können es doch in der Presse beobachten. Ein Coming-Out wird bejubelt. Das Coming-Home eines Menschen, der einfach nicht mehr homosexuell leben möchte, weil er darunter leidet, wird bekämpft.
Nach reiflicher Überlegung und weil ich mich nicht länger verstecken will, möchte auch ich mich hiermit öffentlich erklären. Der Mut von Hitzl ist mir dabei eine große Hilfe: ich bin nicht schwul, sondern heterosexuell.
Vor vielen Jahren wollte ich noch meine Großmutter heiraten (wirklich wahr!), doch dann traf ich irgendwann meine Frau. Ich musste lange kämpfen, bis ich es mir endlich eingestand: ja, die ist es. Heute haben wir 4 Kinder und sind glücklich miteinander.
Ich möchte mit dieser Erklärung nicht nur die Last von mir werfen, zu der das jahrelange Versteckspiel geworden ist, sondern auch allen anderen Mut machen, die glücklich hetero sind und in diesem Zustand eine Ehe führen. B. Volkamer
Toleranz gegenüber Homosexualität bedeutet auch immer Intoleranz gegenüber moralischen Weltansichten und solche die es vertreten.
Gesellschaft, Politik und Staat die sich entschieden haben einen Toleranz-Kurs gegenüber Homosexualität zu fahren, haben genau in diesem Moment, die Spaltung der Gesellschaft forciert und jenen die Stirn der Intoleranz geboten die jegliche Unmoral als Sünde klassifizierten.
Um aber die vorhersehbaren Folgen zu verhindern versuchen die Verteidiger der Homosexualität in den Grundschulen einen Homo-Unterricht einzuführen.
Der heutige Zwang geht nicht mehr von irgendeiner Kirche aus, sondern direkt von den Homosexuellen. Sie genau sind es, die der Gesellschaft ihre Weltsicht perfide aufzwingen und die Freiheit in demokratischen Gesellschaften aushöhlen.
@Die eigentlichen Mächte unserer Zeit sind nicht Massen, sondern geistige Kräfte, die die grossen Massen in Bewegung setzen. […] Wenn wir also fragen: welches sind die Mächte unserer Zeit, so fragen wir nach den Geistern unserer Zeit. Indem wir aber sagen: die Geister unserer Zeit, meinen wir nicht in erster Linie irgendwelche Systeme – denn die Systeme sind Produkte der Mächte, allenfalls Ausdrucksformen der Mächte, aber nicht diese selbst. Es geht nicht um etwas, was irgendwelche Menschen sich ausdenken, sondern im Gegenteil um etwas, was über sie Gewalt hat, um Gewalten, die aus verborgenen Tiefen, aus unbewussten Untergründen aufbrechen und sie gefangen nehmen, mit sich reissen, ihr Sinnen und Denken, ihr Wollen und Fühlen beherrschen, in Schlagworten und Parolen, die mehr faszinierend als klar sind, sich ausprechen und durch sie die Massen der Menschen sammeln, wie die Fahnen in der Schlacht. Die Mächte haben alle, psychologisch gesprochen, den Charakter des Dunkeln, des nur halb Bewussten und nur halb Aussprechbaren. Nicht der klare wissenschaftliche Begriff, sondern das Symbol und der Mythos, nicht der Beweis und die Logik, sondern die gefühlsmässige Überzeugung sind der der gedankliche Ausdruck der Mächte.@evangelische Theologe Emil Brunner
Was ist das? Verblödung? Eskapismus? Spätrömische Dekadenz? Liebe Journalisten: In Nordkorea regiert noch immer eine brutale Diktatur, in Syrien sterben immer noch täglich Menschen, in vielen Ländern werden Menschen unterdrückt und elementare Menschenrechte verweigert, in vielen Ländern gibt es Folter und Todesstrafe, täglich sterben Menschen aufgrund von Unterernährung, Wassermangel, Mangel an medizinischer Versorgung, schlechten hygienischen Bedingungen, weltweit werden Christen verfolgt, eingesperrt, ermordet. Liebe Journalisten: Kommt endlich runter von Eurer rosaroten Wolke, kehrt zurück in die Realität!!!
Eine idiotische Welt. Nicht mehr der Mensch der etwas gutes tut wird bejubelt, sondern nur ein Mensch der seine sexuelle Orientierung der Öffentlichkeit preisgibt.
Alles nur ein Anzeichen von Dekadenz. Wer nur den Untergang von früheren Imperien nachschaut, der erkennt genau darin die heutige Dekadenz.
Die alte untergegangene Welt hatte genug Homosexuelle – warum also war es dann plötzlich verboten?
Kann es sein, daß die Menschen doch darin den Grund für den Untergang ihrer Zivilisation erkannt hatten.
Jedes Reich und Volk, welches erfolg hatte, begann mit Tugend, Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit an.
Die Erfolgsgeschichte des Westens begann mit dem Christentum und löste das spätere dekadente Rom ab.
Aber wir sehen daß Europa bzw. USA (die westliche Zivilisation) nicht mehr der Vorreiter in allem ist.
China hat in Sachen Welthandel die größte Wirtschaftsnation USA abgelöst.
Während der Westen ihre Homo´s feiert als Helden der Nation werden andere Völker und Nationen die Weltbühne betreten.
Das ist der Lauf der Geschichte. Jede Nation hatte seine Chance bei Gott. Wer aber auf dem Höhepunkt seiner Macht dekadent wird und Gottes Gebote mißachtet wird abgelöst.
Es ist mir aus tiefstem Herzen gesprochen; mit diesem und allen anderen Blog-Einträgen! Herzlichen Dank für all die wertvollen und wichtigen Beiträge!