Grüne diskriminieren Christen. Ein Offener Brief von Dr. Hans Penner an MdB Volker Beck.

Betreff: Verfassungswidrige Grüne Partei
Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Volker Beck (MdB), Religionsbeauftragter der Grünen Partei (Bündnis90/DieGrünen)
Sehr geehrter Herr Beck,
ich verlange von Ihnen, daß Sie jene Bürger repektieren, die mehrheitlich die Homogamie, also die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der Ehe, ablehnen. Es ist seelisch grausam, Kindern homosexuelle Paare als Elternersatz aufzuzwingen. Es kann nicht akzeptiert werden, daß eine homosexuelle Minderheit den übrigen Bürgern ihre Sexualideologie aufzwingt.
Das Verhalten Ihrer Grünen Partei ist verfassungswidrig. Die Präambel des Grundgesetzes verlangt die Verantwortung vor Gott und den Menschen. Es kann kein Zweifel darüber bestehen, daß Gott das Praktizieren von Homosexualität nicht will. Wir haben schlimme Erfahrungen gemacht mit den atheistischen Ideologien des Marxismus und des Nationalsozialismus.
Phobien sind psychische Fehlhaltungen. Die ethisch begründete Ablehnung der Homogamie als „Homophobie“ zu bezeichnen ist eine Diskriminierung verantwortungsbewußter Bürger als Geisteskranke. Das erinnert an die Sowjetunion, die Dissidenten in psychiatrische Kliniken einwies. Es ist traurig genug, daß sich Frau Dr. Merkel dazu hat hinreißen lassen, im Koalitionsvertrag zu erklären, daß sie „gegen Homophobie vorgehen werde“. Man kann die CDU ebenso wenig wählen wie die Grüne Partei.
Hinzuweisen ist auch auf die Bedeutung des Römerbriefes des Apostels Paulus, die dieser für die Reformation und für die Bekennende Kirche während der NS-Diktatur erlangt hat. Mit dem Schimpfnamen „homophob“ wird auch ein Dietrich Bonhoeffer verunglimpft. Homosexualität ist nicht genetisch bedingt, weil sich Homosexuelle definitionsgemäß nicht vermehren.
Deutschland bietet eine hohe Lebensqualität, deshalb wandern Menschen aus allen Erdteilen ein. Deutschland verdankt seinen hohen Lebensstandard der christlich-abendländischen Werteordnung. Wenn Sie diese Werteordnung torpedieren, torpedieren Sie auch unseren Wohlstand.
Ich bitte um Verbreitung dieses Schreiben (siehe www.fachinfo.eu/beck.pdf) und um Unterzeichnung einer Petition gegen die Förderung der Homosexualisierung durch die Schulen in Baden-Württemberg:
/www.openpetition.de/peti…ideologie-des-regenbogens

In Besorgnis
Hans Penner

Kommentare

  1. ali

    Unsinn. Biblisch gesehen ist Homosexualität in den Augen Gottes eine Sünde. Wäre Paulus homosexuell gewesen, hätte er niemals über die Homosexualität in Römer 1 geschrieben. Daher ist diese Frage sehr wohl “matchentscheidend”. Alles andere sind außerbiblische, menschliche Philosophien und Irrmeinungen, die die Bibel stets scharf ablehnt. Solche Behauptungen sind antichristliche Leugnungen der Wahrheit der Bibel und stellen in Frage, ob Jesus immer die Wahrheit sagte und er wirklich der einzige Weg ist. Niemand wird gezwungen, dies alles zu glauben, aber wer sich selber menschliche Selbsterlösungsphilosophien und theologischen Unsinn zusammenbackt, ist höchstens Namenschrist, und das unterscheidet sich laut Jesus nicht vom Atheisten.

  2. ali

    Es Fällt nicht nur mir auf.Dieser und der Estrellaskandal zeigen mir vor allem eines:
    Die linksgrünen Kulturrevolutionäre stehen nach wie vor ohne Wenn und Aber hinter der Sexualisierung von Kindern.
    Sie wollen Sexualität als intimen Bereich innerhalb zweier Liebender entsorgen und öffentlich machen. Um so letztlich Ehe und Familie zu entwerten und zu zerstören.
    Und das einzige, was ihnen am Pädophilenskandal nicht gefällt, ist daß sie plötzlich mit Schmuddel in Verbindung gebracht wurden und sich rechtfertigen mussten.
    Innerlich stehen sie exakt da, wo sie auch in den 70ern schon standen. Schamlos nämlich. Es ist kaum zu glauben, dass ein Kultusminister wagt, ein Gender-angehauchten “Arbeitspapier” nicht sofort in den Orkus zu verfrachten.
    Offensichtlich sollen die Kinder in Baden-Württemberg die rot-grüne Gleichmachermasche bezüglich aller Gendergeschöpfe übergestülpt werden.

  3. ali

    Niemand wird diskriminiert, Niemand wir homosexuell geboren. Ein längst überholtes Ammenmärchen der Szene ist schon lange widerlegt. Gott liebt alle. Aber Gott ist auch die Wahrheit.
    Sie sähen nicht und ernten doch Mal ganz pragmatisch und fern ab ideologischer Bedenken:
    Wie stellen sich eigentlich unsere Politiker, Schwulen- und Lesben Verbände und andere dem Individualismus verfallene Kreise ihre eigene Altersversorgung vor? Wessen Kinder sollen zahlen? Ihre eigenen?

  4. 106636

    Der Verfasser dieses Briefes diskriminiert wohl eher Homosexuelle. Genetisch bedingt heißt außerdem nicht vererbt und das diese genetisch bedingte Prädisposition seit der Geburt besteht ist schon lange bewiesen. Heißt es nicht außerdem dass Gott jeden liebt wie er ist? Warum akzeotieren die anderen Menschen es dann nicht. Also was ist hier genau seelisch grausam? Wenn Menschen diskriminiert werden weil sie so sind wie sie geboren wurden oder sie ein normales Leben mit Familie und Kindern leben zu lassen?

  5. A.

    War Paulus nicht schwul ? Der war übrigens gar kein Apostel, sondern hatte sich in seinem Brief an die Römer (Römer 1,1) selbst zum Apostel ernannt. Sein Name lässt sich jedenfalls nicht unter den zwölf Aposteln finden.

  6. kerstin

    Es wird Zeit daß die Gesellschaft aufsteht und sich wehrt gegen die Homo-Bevormundung und Homo-Gleischschaltung.

    Ganz Deutschland sollte aufstehen und gegen die Homo-Diktatur kämpfen; denn tun wir es nicht heute, so werden unsere Kinder von morgen in den Schulen mit der Homo-Ideologie gleichgeschaltet.

    Wer Deutschland liebt und für dieses Volk eine glückliche Zukunft wünscht sollte gegen den gesellschaftlichen Schwulisierungsprozess ankämpfen.

    Es kann nicht sein das die christlichen Werte, die einst Deutschland und Europa kulturell mitgeprägt haben, keine Rolle mehr spielt. Selbst solche Parteien, die normalerweise konservativ sind wie die CDU, ist eine durch die Homo-Ideologie geschwächte Partei.

    Die Antwort auf Homo-Unterricht muß heißen: christliche Schulen.

    Verliert Deutschland und Europa den Anschluß an die christlichen Werte, so wird sie ihre eigene Zukunft verbauen und abschaffen.

    Gott läßt sich nicht spotten und die Geschichte sich nicht relativieren; alle Versuche der Menschen eine sodomistische Gesellschaft aufzubauen sind bisher immer gescheitert.

    Nach zwei verlustreichen Weltkriegen ist Deutschland dennoch aufgestanden und ist an die Spitze der Weltwirtschaft angekommen und ist ein Land mit Wohlstand und Frieden; siegt aber die Homo-Ideologie über die verfassungsrechtlichen christlichen Wertefundamente, so wird ihr Fall größer sein als alle bisherigen Kriege.

    Deutschland, habe Mut, nein zu sagen gegen die zersetzende Homo-Politik.

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