340 Gramm flüssiges Kokain für den Vatikan.

Eine fromme Empfangsadresse eines Drogen-Pakets schreckte die Zollfahnder in Dresden auf, es war die Poststelle des Vatikans. Wer von ca. 850 Bewohner des „Gottesstaates“ sucht den verbotenen Kick? Ist auch der Vatikan jetzt m Würgegriff der Kokain-Mafia. Gott weiss es. Drogenhandel ist ein gewaltiges Geschäft. Sie werden gehandelt wir Autos, wie Waffen oder Bananen und die Milliardäre spielen mit, weltweit. In den USA, GB, China, Frankreich, Deutschland und jetzt auch in Rom. Die wirtschaftlich und politische Dimension des Drogenhandels wurde vielen Leuten nach dem Mauerfall, der Öffnung der Stasi-Akten, durch Publikationen und Berichten von Fahndern bewusst, da insbesondere die Stasi im ehemaligen Westberlin dieses miese Geschäft sehr einträglich und ganz offensichtlich mit politischer Duldung betrieben hat. Man verdient  damit nicht nur massenhaft steuerfreies Geld, sondern zerstört eine ganze Gesellschaften, weil man ganz bewusst an Schulen Universitäten und in Diskotheken Schüler und Studenten abhängig macht. Nebenbei sei bemerkt, daß sich der Opiumanbau in Afghanistan unter der Lufthoheit der NATO verzigfacht hat. Auffallend komisch. Weiter: www.soulsaver.de/assets/dld/0903/4450_kokain.pdf

Kommentare

  1. T.

    Ironie an: Jetzt weiß ich, wieso der Papst immer so grinst. Ironie aus.
    Weihrauch ist ganz klar die Einstiegsdroge. 😀
    Ich habe früher allerhand ausprobiert: LSD, Hanf, Kokain. Kokain ist die Droge, die mir am Besten gefallen hat. Darum habe ich sie nach vier Mal ziehen nicht mehr genommen. Ich wusste, wenn ich diese Droge öfter nehme, dann wird sie mich total kaputt machen. Jetzt bin ich seit dem Jahr 2000 komplett drogenfrei und weiß: Nie mehr zurück!

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