Der Terror in Nigeria hält an: Muslime töten über 200 Menschen.

Die islamische Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) hat in den vergangenen Jahren immer wieder schwere Anschläge in Nigeria verübt, meist jedoch im überwiegend muslimisch geprägten Norden des Landes. Sie will dort mit Gewalt einen islamischen Gottesstaat durchsetzen, in dem sich alle Bürger das Religionsgesetz, der Scharia, unterwerfen müssen. 2011 griffen Anhänger von Boko Haram auch das UN-Hauptquartier in Abuja an. Präsident Goodluck Jonathan ordnete nun an, die Sicherheitsmaßnahmen in der Hauptstadt zu verschärfen.(idea.de)

Unser Gott ist in seiner Gnade unter diesen menschenverachtenden Religionsfanatikern am Wirken und führt sie zur Umkehr:

Ein ehemaliger Moslem, bald sollte er Imam werden, hatte sich darauf spezialisiert, Christen islamischer Herkunft aufzuspüren und sie möglichst wieder zum Islam zu bekehren. Er begann, die Bibel zu lesen, um die „Abtrünnigen“ ihres Irrtums überführen und ihnen die Überlegenheit des Islams beweisen zu können. Wie sich jedoch herausstellen sollte, musste er sich aufgrund seiner eigenen Bibelstudien geschlagen geben und wurde selbst zum Nachfolger Jesu – ungeachtet der Tatsache, dass er sich damit der Todesstrafe aussetzt. Er selbst schreibt:
„Ich komme aus einer Gegend, in der 98 Prozent der Einwohner Moslems sind. Jeden Morgen ging ich zur Koranschule, wo mein eigener Großvater Lehrer war. Eines Tages sprachen wir über den Tod des Propheten Mohammed. Als Mohammed starb, stand seine Tochter Fatima am Bett und fragte ihn: ‚Vater, du stirbst. Aber wohin gehst du, und was wird mit uns?‘ Und Mohammed sagte: ‚Bitte mich um all meinen Besitz, aber vor der Strafe Allahs kann ich dich nicht retten. Bei Allah, obwohl ich Allahs Gesandter bin, aber ich weiß nicht, wie Allah mit mir verfahren wird.‘ Deshalb fügen Moslems dem Namen Mohammeds stets hinzu: ‚Frieden und Segen sei auf ihm‘, denn das hat er uns geboten.“

„Großvater, was sagte Mohammed, als er starb?“
„Damals führte ich Streitgespräche mit Christen, wo ich nur konnte. Da gab es einen Pastor, der kam kilometerweit zu Fuß in unser Dorf, um zu predigen. Eines Tages kam er und gab mir ein kleines Neues Testament mit den Worten: ‚Ich habe dir jetzt lange genug gepredigt. Jetzt fang an, die Bibel zu lesen. Beginne mit dem Johannes-Evangelium.‘ Das tat ich gerne, war ich doch auf der Suche nach Argumenten gegen die Christen. Doch beim Lesen kam ich an die Stelle, an der Jesus sagte: ‚Ich gehe zum Vater‘ und ‚Ich gehe jetzt hin, um dort einen Platz für euch bereitzumachen … Und wenn ich gegangen bin und euch den Platz bereitet habe, dann werde ich zurückkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. Den Weg zu dem Ort, an den ich gehe, den kennt ihr ja.‘
Ich rannte zu meinem Großvater und sagte, ‚Großvater, was sagte Mohammed, als er starb?’ Und er sagte alle diese Worte. Ich sagte: ‚Großvater, sieh Jesus an. Er sagte, dass er zu seinem Vater gehen und für seine Nachfolger einen Platz vorbereiten würde und dann würde er zurückkommen. Aber Mohammed weiß nicht, wohin er geht. Welchem von beiden würdest du nachfolgen?’ Und er sagte: ‚Dem, der weiß, wohin er geht.‘ Und ich sagte: ‚Dann gehe ich in die Kirche.‘ So habe ich den Herrn kennengelernt.“

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Quelle: NAME AUS SICHERHEITSGRÜNDEN NICHT GENANNT

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