Kinder werden viel zu früh mit Sex konfrontiert.

Über zwei Drittel der Bundesbürger sind der Meinung, dass Kinder und Jugendliche zu früh mit Sexualität konfrontiert werden. Das ergab eine Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg für das Magazin „Baby und Familie“, die am Freitag in Baierbrunn veröffentlicht wurde. 63 Prozent der Befragten gaben an, dass junge Menschen zu früh sexuellen Reizen ausgesetzt seien, etwa auf Plakatwänden, in Werbeprospekten, Zeitschriften, Fernsehen, Kino und Internet.
Es ist leider schon gang und gäbe, dass sich Drittklässler auf ihrem Smartphones Sex- und Brutalovideos gegenseitig zuschicken. Und das sind Filme, die es nur so in sich haben. Wer schützt diese Kids vor diesen zerstörerischen Angriffen der Seelentöter? Der Staat scheint wenig Interesse daran zu haben, diese noch unreifen Menschen vor dem Strudel des Niedergangs der Moral zu schützen. Auch die Blockbusterstreifen in den Kinos, die hunderte von Millionen einspielen, strotzen nur so vor Gewalt, Sex, Homosexualität, Tod und Scheidung. Mediale Gehirmwäsche und Innenweltvergiftung. Vor 2000 Jahren beschrieb dies der große Paulus, als er die „Römische Dekadenz“ treffend darstellte:   

Römer1,24 „Darum lieferte Gott sie ihren Begierden aus und gab sie der Ausschweifung preis, sodass sie ihre eigenen Körper schänden.
25 Sie tauschten den wahren Gott gegen ein Lügengespinst ein, sie haben die Geschöpfe geehrt und angebetet anstatt den Schöpfer – gepriesen sei er in Ewigkeit, Amen!
26 Darum lieferte er sie schändlichen Leidenschaften aus. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen.
27 Ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit Frauen auf und entbrannten in Begierde zueinander. Männer treiben es schamlos mit Männern.11 So empfangen sie am eigenen Leib den gebührenden Lohn für die Verirrung ihres Denkens.
28 Weil sie es verwarfen, Gott zu erkennen, überließ er sie ihrem untauglichen Verstand, sodass sie alles Verwerfliche tun.
29 Es findet sich bei ihnen jede Art von Unrecht, Niedertracht, Gier, Gemeinheit. Sie sind voll Neid, sie morden, streiten, betrügen und stellen einander Fallen. Sie reden gehässig über andere
30 und verleumden sie. Sie verachten Gott, sind gewalttätig, überheblich und prahlerisch. Sie sind erfinderisch im Bösen. Sie wollen sich ihren Eltern nicht unterordnen.
31 Unverständig sind sie und unzuverlässig, lieblos und ohne Erbarmen.
32 Dabei kennen sie genau den Willen Gottes12 und wissen, dass alle, die so etwas tun, vor seinem Gericht den Tod verdient haben. Trotzdem tun sie es und ermuntern mit ihrem Beifall auch noch andere, die so handeln.“

 

 

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