„Die Schriftstellerin Sarah Khan hat ihren Bruder verloren. An Ostern lernte sie mit seinem Tod zu leben.“ (Zeit.de)
In der Karfreitagsnacht erscheint der Tod Christi tatsächlich als brutale Endgültigkeit. Christus ist tatsächlich und endgültig gestorben. In der Auferstehung wurde der Tod nicht einfach „rückgängig“ gemacht, sondern Christus wurde aus diesem Tode wieder zu neuem Leben erweckt.
Aus dieser Tatsache nährt sich das Auferstehungswunder, und genau so ist auch die Hoffnung für uns Christen zu verstehen. Der Tod bleibt eine harte und grausame Realität, aber der Tod hat nicht das letzte Wort. Wir werden alle sterben, Körper und Seele gehen zu Ende, aber danach steht für uns Christen die Hoffnung, dass Gott uns alle zu neuem Leben ruft.