Der Atheismus ist ein total irrer Glaube und ein wirres Lügengebäude.

Weltweit gibt es viele Menschen, die behaupten, Atheisten zu sein. Für sie ist die Religion nichts weiter als reiner Aberglaube, der für die meisten oder gar alle Probleme der Welt verantwortlich ist.
Freche, unwissende  Leute behaupten, alle Kriege seien durch die Religionen verursacht worden. Diese Aussage habe ich auch von vielen Atheisten gehört.
Niemand stellt diese Aussage in Frage, was den Anschein erweckt, dass diese auf Tatsachen beruht. Tatsächlich ist das, was sie sagen, natürlich Unsinn. Ein paar Beispiele genügen, um dies zu beweisen:
In den Kriegen zwischen Frankreich und England ging es generell um Herrschaftsansprüche.
Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg wurde durch die Teesteuer ausgelöst.
Im Amerikanischen Bürgerkrieg ging es um die Sklaverei.
Die Kriege Napoleons wurden um die Herrschaft über Territorien und Völker geführt.
Beim Chinesisch-Russischen Krieg ging es um Landansprüche.
Anlass für den Ersten Weltkrieg war die Ermordung des österreichischen Erzherzogs Ferdinand und seiner Frau durch serbische Terroristen der (Geheimgesellschaft) „Schwarze Hand“. Eigentlich ging es um politische Bündnisse und territoriales Machtstreben.
Im Zweiten Weltkrieg übernahm die Nationalsozialistische Partei Deutschlands die Macht und besetzte andere Länder (z.B. Polen).
Der Vietnamkrieg wurde gegen die Kommunisten geführt, ebenso der Koreakrieg.
Es gäbe noch viele Kriege aufzuzählen, die nicht durch die Religion verursacht wurden. Das soll nicht heißen, dass es keine Religionskriege gegeben hat, doch Religion ist nicht der einzige Grund für Kriege, und in den zwei Weltkriegen ging es keineswegs um die Religion.
Der Atheismus selbst hat einen großen Anteil am Ausbruch von Kriegshandlungen. Diese Tatsache wird von Atheisten häufig ignoriert oder geleugnet.
Atheisten behaupten, in einer vom Atheismus geprägten Welt sei vieles bedeutend besser als in einer von Religion beeinflussten Welt, doch bei genauem Hinsehen wird deutlich, dass dies nicht stimmt.
Unter den russischen Kommunisten war das Leben für die meisten Menschen sehr hart, Millionen wurden getötet. In China kostete die Kulturrevolution Maos enorm viele Menschen das Leben und verursachte gewaltiges Leiden. Auch unter Pol Pot und seinem Ideal eines kommunistischen Staates in Kambodscha wurden sehr viele Menschen getötet. Genauso war es unter Ho Chi Minh in Vietnam und unter Kim in Nordkorea.
All diesen atheistischen Staaten ist gemein, dass das Volk kaum Freiheit hatte oder hat, viele wurden gefoltert und getötet, viele haben nichts zu essen und viele wurden inhaftiert, weil sie der Parteilinie nicht folgten. Das Wenige, was an Religion erlaubt war bzw. ist, wurde bzw. wird vom Staat kontrolliert und für seine Zwecke eingesetzt. Dies sind die Früchte des Atheismus.
Richard Dawkins, ein bekannter Atheist behauptete, die Menschen glaubten einzig deshalb an Gott, weil sie dies in jungen Jahren durch ihre Eltern so vermittelt bekamen, und ebenso aufgrund einer Gehirnwäsche. Er sagte, die Kinder glaubten, weil ihre Eltern sie so geheißen hätten, und so glaubten sie an Jesus wie an den Weihnachtsmann.
Er ignorierte aber die Tatsache, dass Kinder, wenn sie älter werden, die Wahrheit über den Weihnachtsmann herausfinden … Auch wenn sie älter und weiser werden, halten viele an ihrem Glauben fest und erfassen mit ihrem eigenen Verstand, in ihrem Herzen und in ihrer Seele, dass es Gott wirklich gibt. Sie halten aufgrund persönlicher Erfahrungen am Glauben fest, nicht aufgrund dessen, was man ihnen erzählt hat.
Die Darlegungen von Dawkins ignorieren außerdem vollkommen, was in Ländern wie Russland geschah, in denen ein atheistischer kommunistischer Staat 70 Jahre lang an der Macht war.
Der kommunistische Staat verfolgte und verbannte die Religion, er tötete und inhaftierte die Gläubigen und ließ sie „umerziehen“. Der orthodoxen Kirche wurde begrenzte Aktivität zugestanden, die vom Staat kontrolliert wurde. Dies war keine Religionsfreiheit. In Schulen und zu Hause war es untersagt, über Religion zu diskutieren oder sie zu lehren.

Als Russland nach 70 Jahren den Kommunismus überwand, wandten sich viele Menschen dem Christentum zu.
Vor kurzem ermutigte der russische Premierminister Wladimir Putin die Studenten dazu, sie sollten versuchen, nach der Art des heiligen Franz von Assisi zu leben. Bei einem Fußballspiel in der Osterzeit (am 5. April im Moskauer Lokomotiv-Stadion) rief ein Teil der Menschenmenge, die mehrere Tausend zählte: „Christus ist auferstanden!“, und die andere Hälfte antwortete: „Er ist wahrhaft auferstanden!“
Wie kann die Behauptung von Dawkins dann zutreffen, wenn Menschen, die zumeist nichts über Gott gelernt haben bzw. nicht ermutigt worden sind, an Gott zu glauben, Gott aus freien Stücken annehmen? Wie ist es möglich, dass Menschen, die erzogen wurden, Gott zu leugnen und den Atheismus der Kommunisten als einzige Wahrheit zu akzeptieren, in so großer Zahl umkehren und Gott annehmen?
Der Atheismus hat der Welt nicht viel Gutes gebracht, sondern vielmehr zum Verfall der Moral und der Gesellschaft beigetragen. Die Atheisten sagen den Menschen: „Es gibt keinen Gott, genieße das Leben, lebe für das Hier und Jetzt.“ Wie wenn man das Leben nicht genießen könnte, wenn man an Gott glaubt! Welcher Unsinn!
Ihr Aufruf, das Leben zu genießen, ist ein Aufruf zur Selbstsucht, weil vertreten wird, man solle tun, was man will, solange es niemandem weh tut. Wird aber Falsches akzeptiert, verletzt dies immer jemanden: manchmal die Person selbst, weil sie durch ihr Tun vielleicht ihren eigenen Körper oder den der anderen herabsetzt, den Respekt für sich selbst oder gegenüber anderen verliert, ebenso wie das Gefühl der wahren Liebe.
Oft behaupten Atheisten, die Menschen oder die Gesellschaft könnten selbst entscheiden, was richtig oder falsch sei. Wie töricht ist das! Was richtig oder falsch ist, hängt nicht von dem ab, was ein Mensch oder eine Gesellschaft glaubt, sondern es ist eine Konstante, die sich nie ändert.
Wenn die Menschen entscheiden könnten, was richtig oder falsch ist, würden sich diese Werte ändern wie der Wind, entsprechend der öffentlichen oder persönlichen Meinung. Was heute richtig scheint, kann morgen falsch sein und umgekehrt.
Die Geschichte ist voller Beispiele, wie Menschen oder die Gesellschaft darüber entschieden haben, was richtig oder falsch sei, und welch schreckliche Konsequenzen dies nach sich zog.
Atheisten sprechen von Toleranz, doch sind sie häufig am intolerantesten, wenn sie jene lächerlich machen, beschimpfen und angreifen, die an Gott glauben. Ich bin Atheisten begegnet, die verlangten, ich solle beweisen, dass es Gott gebe. Meine Antwort lautet: Beweise mir, dass es keinen Gott gibt!
Manche Atheisten erwarten, dass in Schulen oder zu Hause nicht über Religion gesprochen wird, aber sie erwarten, dass ihre atheistischen Werte gelehrt werden, ungeachtet dessen, was die Menschen vielleicht wollen.
Atheistische Regierungen und Führer zwingen Menschen, die Gott lieben, dazu, Gesetze zu befolgen, die den Gesetzen oder Lehren Gottes widersprechen. Das ist deutlich sichtbar in manchen kommunistischen Staaten und Diktaturen, in denen es an der Tagesordnung ist, diejenigen zu inhaftieren oder gar zu töten, die ihre atheistischen Verordnungen nicht akzeptieren.
Natürlich dürfen Christen denjenigen, die nicht an Gott glauben, niemals das Recht des Nicht-Glaubens verweigern. Christen dürfen jedoch nie atheistische Vorgaben akzeptieren, die dem Weg Jesu widersprechen.
Christen dürfen nie Veränderungen in der Gesellschaft akzeptieren, die offenkundig Menschen verletzen, indem sie die Moral sowie den wahren gegenseitigen Respekt degradieren. Christen dürfen nie ihren Herrn verleugnen, indem sie ihren Glauben verleugnen. Sie müssen Jesus standhaft, jedoch sanft und liebevoll der ganzen Welt als den Herrn verkündigen, ganz gleich, was es kostet.
Gott segne Euch!
Alan Ames

Kommentare

  1. ali

    Der Atheismus ist nicht nur dumm, der Atheismus ist der größte Massenmörder der Menschheitsgeschichte. Sehr zutreffend. … Eine Betrachtung der Geschichte der europäischen Völker seit der Französischen Revolution z.b., als der praktische Atheismus anfing politisch zu werden und die Staatswesen sich vornehmlich nach Parametern der menschlichen Ratio konsolidierten, – was unzählige Tote durch Krieg (Napoleonismus, 1. und 2. Weltkrieg, Bürgerkriege, etc.) und terroristische Innenpolitik (z.B. “ethnische Säuberungen”, wie die Völkermorde durch Lenin und Stalin in Russland, der Genozid der kemalistischen Türken an den Armeniern, usw.) zur Folge hatte und hat, beweist, dass Kritik an der Gottabgewantheit der Staaten zwingend und deren Evangelisierung bitter nötig ist. Kurz gesagt: Es ist einfach nur albern, als ein säkularer Mensch Religionsgemeinschaften wegen ihrer angeblich kriegstreiberischen oder spaltenden Wirkung anzuklagen. Scheingläubige Mensch hatten leider Blut an den Händen, der säkulare Menschen machte eine Kreuzfahrt im Blut.

  2. Ilias.M

    Ich als Christ habe auch schon mit vielen Atheisten mich unterhalten. Doch die Masse der Atheisten ist absolut oberflächlich – und man möchte fast schon sagen sie seien dumm – auch wenn ich keineswegs keinen einzigen Atheisten beleidigen möchte.

    Mit den meisten Atheisten kann man sich auch gar nicht gesellig und tiefgründig unterhalten, weil sie von vornherein aus Vorurteilen angreifend und beleidigend werden.

    Die festgefahrenen atheistischen Dogmen machen nahezu jedes tiefgründige Gespräch unmöglich.

    Ich selbst war früher kein Christ, und dachte auch nicht daß man in irgendwelchen Büchern wie Koran, Bibel…etc. überhaupt Gott finden kann.

    Doch als ich eines Tages zufällig einen Christen begegnet bin wurde ich zum ersten Mal auf die Bibel so richtig aufmerksam.

    Ich war zwar damals kein Atheist, aber ich war ein sehr suchender Mensch. Fremde Kulturen, Götter, Mythologien, Geschichte, Religionen, paranormale Phänomene, Okkultismus, Satanismus, Kunst, Musik…etc. interessierten mich sehr (Ausnahme Politik: weil ich es immer als Betrug empfand).

    Was mir aber damals schon auffiel war das, daß der Christ mehr wußte als der gewöhnliche Mensch. Mein Freundeskreis war damals sehr groß. Und wie man aus meinen Interessen herauslesen kann, hatte ich eine sehr breite Spähre von Hobbys – daher kannte ich viele verschieden Underground-Szenen und war nicht in eine bestimmte Richtung festgefahren.

    Aber alle aus diesen Freundeskreisen waren absolut oberflächliche Personen; und der Christ war hier wirklich die einzige Ausnahme.

    Also begab ich mich eines Tages auf eine Reise – indem ich die Bibel aufschlug.

    Mir fiel auf, daß die Bibel ein sehr außergewöhnliches Buch ist. Auf dieser Reise erkannte ich auch meine eigenen Vorurteile gegenüber der Bibel und die falschen Vorstellungen die ich bisher vom Christentum und Judentum hatte.

    Auch wenn mir vieles noch unklar und verschwommen kam, las ich immer wieder in diesem Buch. Und wenn es nötig war, so nahm ich andere Bücher zur Hand um mich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Und nach Jahren des Lesens und Forschens fügen sich die einzelnen Mosaiksteine eins nach dem anderen zu einem harmonischen Bild.

    Ich hätte niemals in meinem Leben gedacht daß mich dieses Buch, die Bibel, so sehr meine Interessen fesseln würde. Es ist tatsächlich so, daß die Bibel, metaphorisch gesprochen, mein tägliches “Brot” ist.

    Und ich muß zugeben, daß diese Welt für einen suchenden Menschen wie mich wirklich sehr verwirrend ist, und diese Verwirrung nimmt nicht täglich ab, sondern nimmt permanent zu. Und wenn mich ein Thema besonders interessiert hat, so waren es fast ausschließlich immer christliche Autoren die eine Ordnung der Gedanken, Ordnung der Dinge hatten, so daß ich bestimmte Themenbereiche und Zusammenhänge begriff.

    Der Atheist ist arrogant, besserwisserisch, schamlos, frech, übertreibend, egozentrisch, narzisstisch, zynisch, oberflächlich, selbstherrlich, nur auf das äußere Bedacht, nur aus sein eigenes Wohl bedacht, verwirrend und verwirrt, ein Mensch des Augenblicks…etc. – und doch ist er mit den Augen der Weisheit betrachtet ein Dummkopf.

    Der Christ ist hart in seinen Aussagen und konsequent in seinem Handeln. Es passt sich nicht der Zeit an noch der herrschenden Moral und Mode; er ist fair auch wenn sich mal ein Streit entflammt; er ist weitsichtig und besonnen; er ist unnachgiebig indem was seine Religion und seine Welt- bzw. Gottesanschauung betrifft; er ist wissend, aber nicht besserwisserisch…etc.

    Nun liegt es an mir, welchen Weg ich gehen will und soll – den Weg des Atheisten oder den Weg des Christen.

    Keineswegs behaupte ich, daß der Christ ein einfacher umgänglicher Mensch ist; er kann sogar auf den ersten Blick abstoßend wirken – doch weiß ich sicher und genau daß er den richtigen Weg des Lebens geht.

    Der Weg der Atheisten wird immer der Weg der Spaßvögel und Narren bleiben, die nur Affen dieser Welt sind.

    Wie trefflich sagte doch schon damals der Psalmist:

    “Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!

    Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.

    Und was er macht, das gerät wohl.
    Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut.

    Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.

    Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.”

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