Die Frage ist nicht: Passt es sexuell?…..

„Die Frage ist nicht: Passt es sexuell?, sondern: Ist er der Mensch, mit dem ich mein Leben verbringen kann und will? Wenn es vom Herzen her passt, dann passt auch der Rest. Sex ist wie eine gemeinsame Sprache, die muss man üben. Denn für einen Christen ist „Sex etwas Großartiges“, doch „weil er so großartig ist, braucht Sex einen geschützten Rahmen. Für Christen geht es dabei nicht um die Triebbefriedigung, sondern um die andere Person. Bei lockerem Sex ist die Austauschbarkeit des Partners gegeben. Aber Intimität braucht das Versprechen, dass man füreinander da ist. Ein weiterer Grund für die Enthaltsamkeit ist: Sex hat auch mit Kinderkriegen zu tun. Kinder brauchen ein Zuhause mit Vater und Mutter. Lockerer Sex führt zu Kindern in schwierigen oder nicht existenten Beziehungen.“ Gudrun Kugler

Natürlich ist Sex nicht böse, an sich so wenig wie ein Messer böse ist. Aber beides kann man mißbrauchen. Wer in seinem Nächsten nur ein Sexualobjekt sieht, sollte eher mal anfangen seinen Ego- Zustand zu überdenken. Tatsache ist, doch daß egozentrisches Sexualleben enormes Leid erzeugt: Streit, Haß, Trennungen, Scheidungen, Verbreitung von Krankheiten bis hin zu Kindesmißbrauch und Sexualmord sind die tragischen Folgen.

www.gott.de/blog/2014/03/…ig-ueberbewertet-und-die/

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