Internet bedeutet auch ‚Porno-Pandemie’ mit unabsehbaren Folgen. Das schnelle Glück braucht immer neue, gefährliche Reize.

-Pornographie macht süchtig
Der Neurowissenschaftler Donald J. Hilton sagt wörtlich: „Pornographie ist eine Droge, die eine süchtig machende neuro-chemische Falle errichtet. Sie verändert den Grenzwert des Gehirns, bei dem es Lust wahrnimmt und erzeugt ein neues ‚Normal’.“
-Pornographie zerstört Ehen und Familien
„90 Prozent der Paare mit Eheproblemen haben auch ein Pornographieproblem“, sagt der Eheberater H. David Wright.
-Pornographie führt zur Frühsexualisierung von Kindern
Die ersten Kontakte mit Pornographie gibt es oft im Alter von 7 oder 8 Jahren.
-Pornographie erniedrigt meist Frauen.
In pornographischen Darstellungen ist es meist die Aufgabe der Frauen, Männern zu dienen.
-Pornographie führt nicht selten zur Ausbeutung von Kindern
Wer im Internet nach Pornographie sucht, findet auch Kinderpornographie. Pornographie ist auch oft die Einstiegsdroge für Kinderpornographie. Ein großer Teil der Personen, die Kinder sexuell missbrauchen, geben an, dass diese Probleme mit dem Konsum von Pornographie begonnen hätten. „Family Watch International“

www.gott.de/beziehung/porno/

Kommentare

  1. vdzab@e.mail.de

    Die spannende Frage die ich mir stelle. Schauen sich wiedergeborene Christen wirklich auch nie Pornos an. Es gibt im Internet nämlich auch tolle Studien wo in evangelikalen Kreisen anonym gefragt wurde. Und siehe da. Wenig Unterschied zur Welt. Wie glaubwürdig ist dann solch ein Artikel. Klar. Pornographie sollte nicht sein. Aber was wenn man z.B. behindert ist und keinen normalen Sex mehr haben kann. Oder wenn trotz jahrelangen Bemühen, Hoffen, Bangen und Beten!! die eigene Frau einfach keinen Sex mehr will. Kann und soll man dann seinen Sexualtrieb total unterdrücken. Geht das überhaupt….

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