ISLAM UND TERRORISMUS – Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt.

„Muslime wissen wohl um ihre Sünde, aber nicht wo sie Vergebung finden können“

 
Mark A. Gabriel
 
Mark A. Gabriel

Was sind die Motive, die islamistische Terroristen dazu veranlassen, Selbstmordanschläge zu verüben, welche regelmässig viele unschuldige Todesopfer und Verletzte zur Folge haben? Was lehrt der Koran über Gewalt und welche Ziele verfolgt der Djihad? Was sagt er über die Juden und was lehrt er gar über das Christentum?

In seinem Buch «Islam und Terrorismus» beschreibt Mark A. Gabriel, der ehemalige Imam und Professor für Islamische Geschichte an der renommierten Al-Azhar-Universität in Kairo, den Werdegang des Islam von seinen Anfängen bis in die Gegenwart. Mit seinem gut lesbaren Buch, das in fünf Hauptteile gegliedert ist, wendet sich der Autor an die westliche Welt und ganz speziell an die Christenheit. Mark A. Gabriel, der aus Sicherheitsgründen unter einem christlichen Pseudonym in den USA lebt, ist es gelungen, politische und historische Hintergründe der Entstehung und der Geschichte des Islam für uns Westler systematisch und verständlich zu aufzubereiten und zu vermitteln.

Moslem wird ChristDurch das Studium des Korans kam der Verfasser zur Überzeugung, dass er sich als wahrer Muslim zum Terroristen ausbilden lassen müsste. Diese Erkenntnis rief in ihm eine tiefe Krise hervor und er begann, die Lehre des Islam zu hinterfragen. Ein Gefängnisaufenthalt, schwere Folterungen, die Verfolgung durch seine Familie, insbesondere seines Vaters, sowie der ägyptischen Geheimpolizei waren die nächsten Stationen. Auf seiner Suche nach Wahrheit wurde ihm eine Bibel geschenkt. Bei der Lektüre begegnete er dem wahren Gott «des Buches» und seinem Sohn Jesus Christus. Auf dramatischen Umwegen gelangte Mark A. Gabriel via Libyen, den Tschad, Kamerun und den Kongo nach Südafrika, wo er wahre Jüngerschaft erlebte und damit begann, das Evangelium insbesondere auch den Muslimen zu predigen.

Religion des SchwertsDer Autor beschreibt in seinem Buch die arabische Kultur, welche bereits vor dem Auftreten Mohammeds von grosser Loyalität gegenüber ihrer eigenen Stammeskultur, Extremismus und dem Hang zu Gewalttätigkeit geprägt war. Der Islam machte sich diese Mentalität zu Eigen, um seine Ziele zu erreichen. Während Mohammed in Mekka noch predigte, baute er sich in Medina eine Armee auf; der Djihad und somit der Kampf gegen seine Feinde wurde zum Hauptthema der koranischen Offenbarung. Der Djihad kennt drei verschiedene Phasen: «Die geschwächte Phase» gilt für Muslime, die als kleine Minderheit in einem nichtislamischen Land leben. Mit der «Vorbereitungsphase» ist ein Stadium erreicht, in welchem Muslime eine einigermassen einflussreiche Minderheit sind. In der «Phase des Djihad» ist jeder Muslim verpflichtet, aktiv gegen den Feind zu kämpfen, das System des nichtmuslimischen Landes zu stürzen und die islamische Herrschaft aufzurichten. Während vieler Jahre fand dieser Kampf «nur» in der muslimischen Welt statt. Scheich Omar Abdel Rahman und Osama bin Laden läuteten eine neue Strategie ein: den Angriff auf «die Quelle des Unglaubens und des Bösen» – Amerika und Europa – den postchristlichen Westen.

 

 
Was der Koran wirklich
 
Was der Koran wirklich über das Christentum lehrt.

Schwert des GeistesDas letzte Kapitel seines Buchs widmet Mark A. Gabriel dem Evangelium. Er verhehlt dabei nicht, dass ein falsches Christentum und eine schweigende Christenheit, verschlossene Kirchentüren – insbesondere im Nahen Osten, aus Angst vor Repressionen –, sowie die Verwirrung über die Dreieinigkeit die grössten Hindernisse für Muslime darstellen. In einem flammenden Aufruf fordert er bekennende Christen dazu auf, den Muslimen anhand des Wortes Gottes die Unterschiede zwischen Bibel und Koran aufzuzeigen, das Evangelium von Jesus Christus vorzuleben und zu predigen. Muslime wüssten wohl um ihre Sünde, aber nicht wo sie Vergebung finden können. Dabei sind Sitten und Empfindlichkeiten der Muslime zu beachten und zu respektieren. Nur Jesus Christus, der als Unschuldiger die Erlösung durch sein am Kreuz von Golgatha vergossenes Blut vor über 2000 Jahren ermöglichte, kann dem bald seit 1400 Jahren fliessenden und bis heute unversiegbaren Blutstrom des Islam entgegen treten. jesus.ch

Das Buch «Islam und Terrorismus» (ISBN 3-935197-39-X) ist im Verlag Dr. Ingo Resch erschienen; es wurde aus dem Englischen übersetzt von Christian Rendel und ist über jede Buchhandlung zu beziehen.

www.soulbooks.de

Kommentare

  1. jochen steckler

    hallo david-du scheinst es ernst zu meinen. sonst warst
    du nicht so emotionsgeladen dabei. aber leider geht dir
    dabei die Sachlichkeit und das Verständnis verloren.

    soviel argumente…oha..
    also: tieropfer waren im AT nötig, weil Gott heilig ist und er nur
    unschuldiges Blut akzeptieren kann, um sich mit unserer schuld
    versöhnen zu lassen. bis er seinen e i n z i g e n Sohn als mensch
    hier zur Welt kommen ließ als s c h l a c h t o p f er für uns.
    überleg mal, welche Religion bietet so was? keine.
    der schöpfergott kommt selbst und lässt sich von uns hirnis
    foltern,verarschen,töten als unschuldiger. kein mensch war bis
    dahin unschuldig. deshalb gab es auch nur diese eine Chance.
    dieses einmalige Opfer eines unschuldigen (=unschuldiges
    Blut) konnte Er annehmen und gilt für jeden menschen.
    so ( Vergebung unserer schuld und neues leben durch Jesus
    als Geschenk! ) haben wir durch Jesus Zugang zum vater.
    da gibt´s keinen anderen weg.
    Vergebung für jeden – ohne Leistung – ein Geschenk.

    das is die wichtigste Nachricht für mich – auf Beschneidung kann
    ich dir Inch antworten,bedürfte eines Studiums, zu dem mir grad
    die zeit fehlt. aber bezüglich schwuler männer und Frauen glaube
    ich zu wissen, dass es da keinen unterschied für IHN ist. er ist für
    jeden gestorben und vom Tod wieder auferstanden. ob schwul
    oder nich-egal. Vergebung und neues leben ist für jeden da.
    David hat einen Mord befohlen, Moses jemanden erschlagen, usw.
    darum geht´s – er macht keinen unterschied. lieber hier und jetzt ent-
    scheiden, v o r dem eigenen Tod, -falls er nicht vorher wiederkommt-
    als nicht und dann das schreckliche erwachen-ohne sich
    für ihn entschieden zu haben.
    so, das lag mir auf dem herzen, hier zu posten.
    deine anderen Kritiken bzgl. Echtheit des Buches, perverser Gott, der uns
    alle Inch versteht, bzgl. gemein behandelt versteh ich, sind aber ungerecht-
    fertigt. jemand, der für mich stirbt, damit ich lebe,hat eine Freundschaft bewiesen,
    die unübertreffbar ist.

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