Hier ein Bild der Hamas-Millionäre. Die geschundenen Bürger bringen die Opfer, die Hamas sammelt das Geld ein.

 

Masch'al im Privatjet: Dieses Bild von 2013 wurde jetzt über Twitter verbreitet.

Masch’al im Privatjet: Dieses Bild von 2013 wurde jetzt über Twitter verbreitet.
Foto: Twitter

„Aus Quellen in Gaza geht hervor, dass der Wohlstand vor allem durch die blühende Tunnelindustrie hervorgerufen wurde. Ranghohe Hamas -Vertreter hätten 20 Prozent Steuern auf Handelswaren erhoben. Vor allem nach dem Sturz des ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak, als die Muslimbruderschaft in Ägypten vorübergehend an Beliebtheit gewann, habe etwa der Markt für Luxusvillen geboomt. Die meisten Käufer hätten gute Beziehungen zum Hamas -Establishment gehabt. Ägyptischer Treibstoff sei zu niedrigen Preisen erworben und für die achtfache Summe im Gazastreifen verkauft worden. Auch hiervon profitierten vor allem Hamas -Führer.

Der Professor der Al-As‘har-Universität in Kairo, Ahmed Karima, hält die palästinensische Organisation seit langer Zeit für „eine Bewegung von Millionären“. In ihren Reihen fänden sich 1.200 Millionäre. Die Quelle für diese Einschätzung nennt er allerdings nicht.

Die Weltbank teilte im vergangenen November mit, der Gazastreifen befinde sich unter den arabischen Ländern an dritter Stelle, was die Armut angehe. Der Anteil betrage 38 Prozent. Nur im Sudan und im Jemen sei die Lage schlimmer.“ israelnetz.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.