Er drehte „Gandhi“ und „A Chorus Line“, spielte in „Gesprengte Ketten“ und „Jurassic Park“. Richard Attenborough war vor und hinter der Kamera eine gewaltige Erscheinung.
Wer kennt schon den fantastischen Film „Shadowlands“ (1993), Attenboroughs einziges poetisches Melodram? Eine von Anthony Hopkins und Debra Winger ganz wunderbar still und zart gespielte Romanze, die eine im Oxford der fünfziger Jahre angesiedelte Episode im Leben des tief gläubigen Schriftstellers und Literaturprofessors C.S. Lewis erzählt. Kein großer, gewaltiger, sondern ein feinsinniger, empfindsamer Film, der innig und wahr von der Liebe und dem Tod erzählt. Dieser Film geht tief. Aber wer will solche Filme schon?
„Wenn wir in uns selbst ein Bedürfnis entdecken, das durch nichts in dieser Welt gestillt werden kann, dann können wir daraus schliessen, dass wir für eine andere Welt erschaffen sind.“
C.S. Lewis
ich denke, in jeder guten Videothek.
Da ich Querdenker liebe, und ganz besonders natürlich solche, die als überzeugte und unzerbrechliche Atheisten zum Christentum konvertiert sind wie C.S. Lewis, so habe ich auch einen sehr großen Appetit auf diesen Film “Shadowlands” bekommen.
Das Problem ist jetzt natürlich, wo bekomme ich diesen Film. Ich werde später das Internet durchforsten nach diesem Film, aber ob ich dabei Erfolg haben werde ist jetzt eine andere Frage.
Leider ist Unsinn und Schwachsinn, Dreck und Kot immer und überall zu sehen, aber das wahre Schatz liegt immer ganz unten verborgen und vergraben.
Aber alles Gute kommt von Gott; und wer weiß, vielleicht beschenkt mich Gott auch mit diesem Film.
Immerhin konnte ich durch den ewig Dreck dieser Welt bis zum Schatz Christi durchdringen – und das ist für die heutige Zeit Gold wert.