Ecclestone-Prozess: Gerichtsverfahren eingestellt. Schmiergeld Prozess mit noch mehr Schmiergeld beendet.

Was kann da der gemeine Kassenpatient zu sagen: „Geld regiert die Welt“. Oder auch passend dazu: „Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen“. Vor unserem Gesetz sind doch alle gleich, aber Geldige sind noch gleicher. Was hätte der alte Luther zu diesem juristischen Ablasshandel gesagt: „Wenn die Millionen im Kasten klingen und dann dem alten Bernie die gekaufte Freiheit bringen.“
Ja, vor unseren weltlichen Gerichten werden nur Urteile gefällt, aber kein Recht gesprochen. Die Justiz kann keine Gerechtigkeit herbeiführen, sondern nur
Rechtsfrieden (1. Semester Jura).
“Gib mir die Kontrolle über das Geld einer Nation und es interessiert mich nicht, wer dessen Gesetze macht”, sagte schon Mayer Amschel Rothschild (1744-1812), der Gründer der Rothschild-Banken-Dynastie.
Der Glaube an die Gerechtigkeit ist jetzt vielen Bürgern im Land verloren gegangen. Selbst Friedrich von Schiller sagte einst: „der Schein regiert die Welt und Gerechtigkeit gibt es nur auf der Bühne“.
Nein, Herr Schiller, Gerechtigkeit gibt nur bei Gott.
Ein gläubiger Jurist fasst es so zusammen:
Um der Gerechtigkeit Gottes willen bleibt keine Sünde irgendeines Menschen ohne Strafe. Andererseits straft Gott nicht, wenn keine Sünde (mehr) da ist. Also wohl dem, dessen Strafe Jesus am Kreuz schon getragen hat. Das ist Gottes schlichte Gerechtigkeit! evangelikal.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.