Total überraschendes Umfrageergebnis. Was Kinder am meisten lieben?

Was Kindern wichtig ist …
Unter dieser Überschrift veröffentlichte unsere Lokalzeitung am 18. September 2014 eine Umfrage des Kinderhilfswerks UNICEF und der Zeitschrift „Geolino“. Dazu wurden 1012 Jungen und Mädchen im Alter zwischen 6 und 14 Jahren befragt.
„Total wichtig“ sind Kindern demnach ihre Familie. Die steht an oberster Stelle. Gemeinsam mit Freundschaft (Platz 2) führt die Familie mit Abstand vor anderen Werten, wie etwa Ehrlichkeit, Bildung, Umweltschutz oder Geld/ Besitz. Interessant!! Doch wo gibt es nocht richtige Familien? Sie werden systematisch zerstört. Wer steckt dahinter?

 

 

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Ja, das ist der Plan des Teufels für uns. Wie man Familie und Gesellschaft zugrunde richtet.

Angenommen, ich hätte die Macht, die Gesellschaft zu zerstören, und das Ziel, genau das zu tun. Dann würde ich Treue in der Ehe und die Ehe selbst als überholt darstellen. Die Aufmerksamkeit würde ich mit Hilfe der Medien auf Patchwork-Familien und Alleinerziehende lenken, bis alle denken: So muss das sein; und wenn ich das anders mache, mache ich was falsch.

Als nächstes würde ich dafür sorgen, dass Kinder möglichst früh aus der Familie herausgeholt und in Krippen und Horten untergebracht werden. Frauen, die ihre Aufgabe in der Führung des Haushalts und der Erziehung ihrer Kinder sehen, müssten als Schlampen verunglimpft werden, die den ganzen Tag im Vollsuff vor der Glotze hocken. Das Zuhause dürfte nur noch als Schlafplatz dienen, da Männer und Frauen den ganzen Tag lang arbeiten und im günstigsten Fall Karriere machen müssten.

Wichtig dabei: Das Einkommen muss so gesenkt werden, dass eine Familie mit mehreren Kindern davon kaum mehr leben kann; mit jedem Kind muss die Gefahr steigen, dass die Familie unter das Existenzminimum rutscht; Ehegattensplitting, Familienmitversicherung oder Erziehungszeiten müssen abgeschafft werden (da helfen die Arbeitgeber gerne mit).

Damit niemand etwas merkt, würde ich mein Projekt sprachlich verschleiern. Die Mehrfachbelastungen würde ich unter dem Begriff „Selbstverwirklichung“ zusammenfassen, die Entfremdung der Kinder von ihren Eltern erhielte das Etikett „frühkindliche Bildung“, die Kollektivierung der Kinder liefe unter dem Stichwort „Betreuung“.

Dann könnte ich mich zufrieden zurücklehnen: Schon jetzt ist die Zahl der Kinder pro Frau statistisch auf 1,4 gesunken. Dabei sind die 120 000 Abtreibungen pro Jahr noch gar nicht berücksichtigt. Der Umbau der Alterspyramide ist in vollem Gange: immer weniger Junge, dafür immer mehr Alte. Schwere Generationenkonflikte sind damit vorprogrammiert. Der soziale Zusammenhalt ist nicht mehr lange zu gewährleisten. Ist die Familie erst zerstört, so ist der Ruin der Gesellschaft nicht mehr aufzuhalten.

Eine ausgezeichnete Strategie – Euer Diabolus

Johannes 10:10
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, auf dass sie Leben haben und es in Überfluss haben.
Der Teufel möchte unser Leben zerstören aber Jesus sagt: „Ich bin gekommen, damit ihr leben könnt.“ Der Teufel will uns in die Irre führen und uns zum Untergang führen. Nur Jesus kann uns noch retten.
Der gute Rat der Bibel an jeden Christen:
Jakobus 4:7
Unterwerfet euch nun Gott. Widerstehet dem Teufel, und er wird von euch fliehen.

 

Kommentare

  1. ali

    Die Kinder- und Jugendzeit ist die beste Zeit eine Beziehung mit Gott aufzubauen. Die Bibel sagt in Prediger 12, 1: Denk an deinen Schöpfer in deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre sich nahen, da du wirst sagen: Sie gefallen mir nicht.
    Jean de La Bruyére, ein französischer Schriftsteller, sagte mal: “Die Kinder kennen weder Vergangenheit noch Zukunft,und – was uns Erwachsenen kaum passieren kann – sie genießen die Gegenwart.”
    Nimm Dir die Kinder als Vorbild, sie sind mit ihrer vollen Aufmerksamkeit in der Gegenwart. Die grübeln nicht über vergangene miese Tage oder darüber was wohl die Zukunft bringt …
    Versuche doch heute mal präsenter zu sein! Versuche zu genießen was Du hast, versuche über Missgeschicke zu lachen!
    »Wer ist der Größte im Himmelreich?« Da rief Jesus ein kleines Kind zu sich und stellte es vor sie hin. Dann sagte er: »Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt undwerdet wie die Kinder, werdet ihr nie ins Himmelreich kommen.” – Matthäus 18, 1–3

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