What Normal Muslims Think – And Europe Fails to Understand.

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What Normal Muslims Think – And Europe Fails to Understand

Am zweiten Augustwochenende 2014 erklärte der chaldäisch-katholische Erzbischof von Mossul, Amel Nona, im Exil in Irbil einem italienischen Journalisten: „Unsere gegenwärtigen Leiden sind ein Vorspiel für das, was europäische und westliche Christen in naher Zukunft zu erwarten haben.“ Und weiter: „Ihr müsst die Realitäten hier im Nahen Osten wahrnehmen, weil die Anzahl der Muslime, die ihr in euren Ländern aufnehmt, immer größer wird. Eure liberalen und demokratischen Prinzipien zählen hier nichts.“

Kommentare

  1. ali

    Zu Beginn waren die Muslime im muslimischen Herrschaftsgebiet meistens eine Minderheit. Ihre Herrschaft gründete auf der grossen Zahl der «dhimmis», der «Schutzbefohlenen». Juden, Christen und andere «Schriftbesitzer» galten nicht als «Ungläubige»: Sie konnten als «dhimmis» ihr Leben behalten, auch wenn sie keine Muslime wurden. Die heute vom IS gejagten Jesiden gelten nicht als «Schriftbesitzer», für sie gibt es daher nur die Alternative: Konversion zum Islam oder Tod. Die islamische Theologie besitzt keine argumentativen Ressourcen, um das Vorgehen des IS als «unislamisch» zu verurteilen. Es gibt im Islam nämlich kein generelles Tötungsverbot. Es gibt hingegen eine generelle Tötungslizenz: «Ungläubige», die sich der Konversion zum Islam widersetzen, sollen getötet werden. So heisst es in Sure 9, 5: «. . . tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.»

    Der Islam ist seinem Wesen nach mehr als eine Religion. Er ist ein kultisches, politisches und soziales Regelwerk, will religiöse und politisch-soziale Ordnung in einem sein. Und er war von Anfang an kriegerisch. Der Islam will das «Haus des Islam» auf der ganzen Welt verbreiten. Es geht ihm dabei nicht so sehr um religiöse Bekehrung der Nichtmuslime als um ihre Unterwerfung unter die Scharia. In Sure 2, 256 heisst es: «In der Religion gibt es keinen Zwang.» Glaube lässt sich eben nicht erzwingen, Unterwerfung unter das islamische Recht aber sehr wohl. Sich diesem Zwang zu widersetzen, kann tödlich sein. Historisch war die islamische Einheit von Politik und Religion zwar meist nur Programm und selten Realität. Andere politische Machtzentren entstanden, die sich nicht unter der geistlichen Führung eines Kalifen befanden. Und gemäss islamischer Lehre konnte der Kampf (Jihad) gegen die Nichtmuslime genau dann unterbrochen und mit den Ungläubigen ein Waffenstillstand geschlossen werden, wenn für weitere Expansion keine Aussicht auf Erfolg bestand. Das führte zu langen und oft friedlichen Perioden der Koexistenz. Zudem sind muslimische Minderheiten in nichtmuslimischen Ländern verpflichtet, sich an die lokale Rechtsordnung zu halten. Martin Rhonheimer, Autor des Buches Christentum und säkularer Staat: Geschichte – Gegenwart – Zukunft

  2. Kulturkampf der Religionen

    Die Wahrheit über den Islam darf man dennoch nicht verleugnen, auch wenn manche Leute mit Islamophobie ihre Propaganda und Politik gegen die Ausländer allgemein machen.

    Oft hört man von Muslimen pauschale Aussagen wie “Islam heißt Friede”.

    Verbindlich ist, was den Islam betrifft, einzig und allein der Quran.

    Wer die islamische Religion verstehen will, der muß den Quran lesen.

    Ich bin gegen die Islamhasser, aber dennoch sollte man, wenn man die Wahrheit über den Islam wissen will, den Quran aufschlagen und darin lesen.

    Viele Muslime, die sich zum Islam bekennen, wissen überhaupt nicht was wirklich im Quran steht. Da ich selber aus diesem Kulturkreis komme, kann ich es sehr gut nachvollziehen was die islamische Religion ist.

    Die meisten kennen nur die Rituale und die islamischen Feiertage, aber den Sinn und den Inhalt dieser Religion kennen sie nicht, weil sie niemals den Quran aufschlagen um es zu lesen. Überhaupt kann man den Quran nicht vollständig verstehen, wenn man ebenso auch nicht die Bibel und den kulturellen und geschichtlichen Hintergrund der Bibel kennt.

    1.)
    Der Islam kennt keine Toleranz.
    Jede Religion und jede Gottheit muß sich dem Islam unterordnen.

    2.)
    Der Islam versteht sich als vollständiger Kampf gegen christliche, jüdische und heidnische Religionen – sie will die weltweite Herrschaft, bis daß der Islam den Sieg über alles erringt.

    3.)
    Von vielen Muslimen hört man oft, daß die ISIS nicht mit dem Islam zu tun habe. Das stimmt nicht, denn die ISIS ist der authentische Islam in Praxis.

    Selbstverständlich sind Diktatoren wie einst Saddam Hussein oder wie Bashar al-Assad in Sachen Foltern, Morden nicht besser. Das macht aber dennoch die ISIS nicht besser.

    5.)
    Wenn wirklich der Islam als “tolerante” Religion glaubwürdig sein soll, dann ist es auch die Pflicht eines jeden islamischen Staates, neben Moscheen auch christliche Kirchen bzw. Synagogen, zu dulden. Aber genau das wird nicht gemacht – man will nur Moscheen in europäischen Ländern, aber keine christliche Kirchen in islamischen Ländern.

    6.)
    Natürlich ist der Herrschaftsanspruch der USA nicht besser; denn auch sie folterten im Irak, und in ihrem Drohnen-Krieg gegen den Terror starben viele unschuldige Zivilisten. Es ist aber so, daß die USA in diesem Fall gegen die Leitlinien im Widerspruch zur eigenen Demokratie und Menschenrechten handelt. Was aber den Herrschaftsanspruch des Islams betrifft, so steht sie keineswegs im Widerspruch zum Quran.

    Fazit:

    Ich als Muslim sage: In Deutschland herrscht das Grundgesetz. Und das Grundgesetz ist der Garant für die Freiheit, Sicherheit und die Rechte aller Menschen. Der Islam darf niemals die Herrschaft antreten. Geschieht dies doch, so werden einzigartige Kunstschätze der Menschheit und historische Denkmäler zerstört werden wie die einzigartigen Buddha-Statuen im Tal Bamiyan in Afghanistan, die durch islamistische Organisationen mit terroristischen Anschlägen von Al-Qaida/Taliban verursacht wurden.

    Gewiß, auch in der Geschichte des Christentums gab es Zerstörungen von heidnischen Tempeln, aber dies kann man niemals auf das Neue Testament zurückführen, denn dort wird nirgends eine Zerstörungsbefehl von heidnischen Tempeln ausgerufen. Der Mißbrauch der christlichen Lehre ist niemals zugleich die authentischen Lehre des Christentums.

    Fakt ist: der Islam ist eine kriegerische Religion. Die europäische bzw. westliche Toleranz dient den Islamisten als troyanisches Pferd, um den Islam hier salonfähig zu machen. Und sie ist, wie einst Recep Tayyip Erdogan ganz offen sagte:

    „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (Recep Tayyip Erdoğan)

    Wichtig ist, Europa muß zurück zu ihren Wurzeln – denn mit einem totalen Säkularismus, und somit auch einem Relativismus, kann man nicht die eigene Kultur verteidigen.

    So wie man die eigene Kultur gegen einen maßlosen Kapitalismus verteidigen muß, damit die Kultur erhalten bleibt, weil ein totales Geldsystem nur nach den Prinzipien des Kapitals und Profits handelt (siehe: Wirtschaftskriese/Bankster-Mentalität), so muß man auch die eigen kulturelle Identität auch gegen den Islam verteidigen.

    Der Reichtum einer pluralistischen und toleranten Gesellschaft darf niemals als Preisgabe an eine kriegerisch-intolerante Minderheit verstanden werden, welche sich anmaßt, die Herrschaft des Islams in Europa zu legitimieren.

    Wichtig ist in diesem Kulturkampf der Religionen und Weltanschauungen, daß weder die Islamhasser und die Rassisten, noch die kriegerischen Islamisten die Oberhand gewinnen sollen, sondern jene Macht, die für den Frieden steht – und das ist zweifelsfrei die Macht der wahren Toleranz und Barmherzigkeit in JESUS CHRISTUS.

    Es genügt nicht im 21.Jahrhundert, auch als Muslim, nur von dem Quran sich leiten zu lassen, ohne einen Blick auf die Lehren Jesus zu werfen.

    Vielmehr ist es so, daß die Weltkultur die Kultur aller Menschen geworden ist – Provinzialismus ist Dummheit. Und diese Dummheit ist ganz besonders bei denen zu treffen, die sich freiwillige Scheuklappen gesetzt haben, um einzig “ihrer” eigenen Religion zu folgen. Salafisten und islamophobe Rassisten tragen letztendlich die selben Scheuklappen, auch wenn es oberflächlich gesehen so aussieht, als ob sie sich gegenseitig bekämpfen würden.

    Scheuklappenträger, die gerne Ganzkörperburkas tragen, ob physisch oder ideologisch, dürfen niemals in Europa ihre Macht etablieren – denn dazu ist die europäische Geschichte zu sehr vorgeprägt mit Faschismus in Italien, Drittes Reich in Deutschland und das Franco-System in Spanien.

    Machen wir uns nichts vor, denn die “fasces” (Rutenbündel) tragen heute diejenigen, die die Scharia als gültiges Gesetz haben wollen – und Scharia-Züchtigung durch Peitschenhiebe, Rutenbündel und gar durch klassische Kreuzigungen wie in der antiken Römerepoche ist ja wohl uns nicht verborgen geblieben, wenn wir auf YouTube ihre Ansichten kennen lernen.

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