Der Verfassungsschutz-Präsident rechnet bis zum Jahresende mit 7.000 Salafisten.

Vor wenigen Jahren seien es noch 2.800 gewesen…. Ihnen werde vorgegaukelt: „Wenn man salafistisch lebt, ist man Avantgarde, ist man Vorreiter.“ Gescheiterten oder orientierungslosen Jugendlichen gewönnen so den Eindruck, vom „Underdog zum Topdog“ aufsteigen zu können. Die meist 18- bis 30-Jährigen hätten in der Regel vier Merkmale: Sie seien männlich, muslimisch, Migranten und hätten Misserfolge in der Pubertät, der Schule und der sozialen Gruppe erlebt…Zunehmend fühlten sich auch junge Frauen aus Deutschland von Dschihadisten angezogen. Dahinter stecke ein romantisches Bild, einen starken, tüchtigen Kämpfer in einer „Dschihad-Ehe“ zu unterstützen – sogar als Zweit- oder Drittfrau. (Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz ) idea.de

Unsere Gesellschaft muss ihre heuchlerische Toleranz schonungslos hinterfragen.
Das trifft es. Dazu das bekannte Aristoteles-Zitat:
„Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.“
Das sagt uns klar: Wenn wir so weitermachen wie bisher, ist es absehbar, wie es mit uns weitergehen wird.
Und hier noch wichtige Erkenntnisse aus der Kriminologischen Studie 2010
“ Gläubige Muslime sind deutlich gewaltbereiter
Muslimische Jungendliche neigen zum mehr Gewalt als Migranten anderer Konfessionen. Dies wird auf ihre Männlichkeits-Vorstellungen zurückgeführt.
Bei der Befragung von 45.000 Schülern seien insbesondere gläubige Muslime durch jugendtypische Delikte wie Körperverletzung oder Raub aufgefallen, berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf eine ihr vorliegende Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen.
Die Kriminologen stellten nach eigenen Angaben bei ihren Umfragen unter muslimischen Jugendlichen einen signifikanten Zusammenhang zwischen Religiosität und Gewaltbereitschaft fest. Häufiges Beten und Moscheebesuche bremsten die Gewaltbereitschaft nicht. Wer besonders religiös lebe, schlage sogar häufiger zu, heißt es in der Studie.
Bei evangelischen und katholischen Jugendlichen zeigte sich indes eine gegenläufige Tendenz: Wer seinen Glauben lebe, begehe seltener jugendtypische Straftaten. Dies gilt demnach gerade auch für christliche Zuwanderer, die meist aus Polen oder der ehemaligen Sowjetunion stammen.“
Was wollen wir fördern, den Islamismus oder den Glauben an Jesus?

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