Er war seit fünf Monaten in Nordkorea in Haft. Jetzt ist unser Bruder Jeffrey Fowle frei.

„Fünf Monate saß der US-Bürger Jeffrey Fowle in einem Gefängnis in Nordkorea – weil er eine Bibel auf der Toilette eines Klubs für ausländische Seeleute liegengelassen haben soll. Nun hat das Regime in Pjöngjang den 56-Jährigen freigelassen….Nach Darstellung Pjöngjangs handelt es sich bei Bae um einen militanten evangelikalen Christen, der die Nordkoreaner zum Sturz der Führung aufwiegeln wollte. Christen werden von dem Regime weltweit am stärksten verfolgt. Das geht aus dem Weltverfolgungsindex 2013 hervor, den das christliche Hilfswerk Open Doors im vergangenen Jahr veröffentlichte. Allein der Besitz einer Bibel kann demnach die Todesstrafe zur Folge haben.“ (Spiegel.de)
Beten wir weiterhin für Kenneth Bae (45), er wurde bereits im vergangenen Jahr wegen angeblicher Umsturzversuche zu 15 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.

 

Gebet öffnet Gefängnistüren. Gebet bindet den Feind und öffnet den Himmel. Das Gebet ist der Pflug, der das Brachland für den Samen des Evangeliums aufbricht. Gebet läutet die Herrlichkeit des Reiches Jesu ein. Kann es daher wirklich so etwas wie ein Christ geben, der die Seelen der Menschen liebt, aber nicht leidenschaftlich für sie betet? (w)

Kommentare

  1. ali

    Wie schon oft erwähnt, sind Christen die am meisten verfolgte religiöse Gruppe. Da wird das alte Sprichwort „Liebe überwindet alle Hindernisse“ absolut wahr.
    Denn Liebe überwindet sogar das feinste und stärkste Bollwerk, das wir kennen – die menschliche Bosheit, gesteuert durch den von Gott gelösten menschlichen Intellekt.
    Die Liebe versagt nie. Sie überwindet auch dich.
    KORINTHER 13:8

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