Mein absoluter Favorit für den heutigen Friedensnobelpreis 2014!

„Nun wissen wir aus der Bibel, dass es einmal einen Friedefürsten geben wird. Der Herr Jesus Christus wird in prophetischer Weise im Alten Testament bereits so bezeichnet. Dort ist von dem Kind die Rede, das geboren werden würde und auf dessen Schulter die Herrschaft ruhen wird. „Und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Berater, starker Gott, Vater der Ewigkeit, Friedefürst. Die Mehrung der Herrschaft und der Frieden werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit“ (Jes 9.5.6).

Es gab manche Herrscher, die ein Weltreich mit Frieden, so wie sie ihn für sich selbst zu sehen meinten, aufzurichten suchten. Als Beispiele mögen Napoleon und Adolf Hitler reichen. Keiner hat es geschafft. Es kann auch niemand schaffen, auch kein Barack Obama, weil dieses Recht unserem Retter und Herrn, Jesus Christus, vorbehalten bleiben wird. Er wird der Erfüller des Vorbilds von Melchisedek sein, der König in Salem war – König des Friedens. Er wird der Erfüller der Weissagung Jakobs sein, der von Schilo sprach, der Ruhe und Frieden auf diese Erde bringen wird (1. Mo 49,10).

Im Gegenteil, wir lesen in der Schrift, dass die Menschen eine Zeitlang von Frieden und Sicherheit reden werden – aber es wird Krieg und plötzliches Verderben sein, was danach kommt. Jeder, der sich vor dem Kommen Jesu anmaßt, Frieden für diese Welt bringen zu können, ist ein Antichrist, der sich an die Stelle des Christus setzt, dem allein die Autorität zusteht, Frieden zu bringen. Niemand sollte glauben, diesen Platz ungestraft einnehmen zu können. Napoleon und Hitler haben die Antwort Gottes auf ihre Anmaßung erlebt. Das mag manchmal sehr lange dauern – die Antwort kommt bestimmt, spätestens am großen, weißen Thron.

Bis zu diesem Tag kann es zwar keinen dauerhaften politischen Frieden geben. Aber für jeden Einzelnen, der Jesus Christus als Retter annimmt, beginnt der Friede im Herzen, der Friede mit Gott. Das ist wie die wunderbare Vorwegnahme des ewigen Friedens, den Gott für das ganze Universum bringen wird.“ (Bibelpraxis.de)

Kommentare

  1. T.

    @ Grottenschrat und Uerlings

    Ihr könnt Euch auf den Kopf stellen, wie ihr wollt. Ihr werdet nicht verhindern, dass Jesus Christus die Herrschaft antritt. Kein Herrscher in den tausenden Jahren hat es jemals geschafft, die “schöne, neue Welt”, wie ihr sie erwartet, zu verwirklichen. Es scheitert immer an der Unfähigkeit zum Guten, wofür ihr die besten Beispiele seid. Das, was ihr dem Christentum vorwerft, seid ihr selber. Denn der Mensch geht immer von sich selber aus.

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