Diese Gruppe, deren Name übersetzt soviel bedeuten soll wie, westliche Erziehung ist Sünde“, greift immer wieder Schulen und andere Bildungseinrichtungen an. Im April entführten Mitglieder in dem Ort Chibok rund 200 Schülerinnen, von denen bis heute jede Spur fehlt.
Ganz einfach! Weil die meisten Muslime säkular leben. Nur die wenigsten gehen zum Freitagsgebet oder lesen den Koran. Wenn aber ein Muslim sich entscheidet religiös zu leben, dann muss er sich zwangsläufig mit dem Koran auseinandersetzen, und dann ist der Weg zum Islamismus nicht mehr weit.
Wir Christen müssen uns ganz klar vom Islam distanzieren!
Die Menschen in Europa brauchen eine neue Identität, die sich auf Christus bezieht. Diese Identität haben wir abgeschafft als wir z.B. anfingen christliche Symbole aus Schulen und öffentlichen Gebäuden zu entfernen. Es ist ein moralisch luftleerer Raum entstanden in dem Ideologien wie der Islam, der die moralischen Sehnsüchte der Menschen bedienen will, Raum gewinnt. Wir brauchen dazu keine Vermischung von Kirche und Staat. Aber wir brauchen wieder eine christliche Identität die uns seit Jahrhunderten die Grundlage in Europa geschaffen hat. Gleichzeitig müssen wir uns aber vom Islam strikt distanzieren, der unserer Lebensweise konträr gegenüber steht. Der Islam gehört nicht zu Deutschland und nicht nach Europa!
Wo finden wir bei uns noch die Erwähnung der christlichen Lehre von Jesus? Bedenken wir,Jesus predigte die Feindesliebe.
Im Islam wird es nie einen Luther geben!!!
Luther wollte sich ganz neu auf die Bibel berufen. Jesus sagte: „Gibt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist“ (Trennung von Kirche und Staat). Jesus sagte auch: „Liebet eure Feinde und tut gutes denen die euch fluchen“. Auch „Wer zum Schwert greift wird durch das Schwert umkommen“. Auf solchen Aussagen kann man aufbauen und Revolutionen der Liebe gründen. Im Koran und den Hadithen fehlen solche Aussagen gänzlich. Hinzu kommen mehr als 25 Tötungsbefehle von denen das NT nicht einen einzigen kennt (Nur Liebesbefehle). Sprich: Luther konnte die Kirche reformieren, weil die Bibel dies ermöglichte. Thomas Schaffrath, Focus