Die Grünen und ihre pädophilen Irrungen.

In den 1980er-Jahren hatten die Grünen in einigen ihrer Programmtexte die Forderung nach Straffreiheit für sexuelle Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern aufgenommen. Die Grünen wollten sich dieser Verantwortung stellen, auch auf dem Parteitag in zwei Wochen, so Peter weiter. «Dabei wollen wir auch noch einmal die Bitte um Entschuldigung aussprechen.» (KNA)
Soweit so gut. Aber was passiert jetzt?
Der Bildungsplan in Württemberg und was da so unter dem Deckmantel der „sexuellen Toleranz“ als Schulstoff etabliert werden soll, lässt erkennen, dass die Grünen bis heute keine echte Distanz zu sexuellen Praktiken gefunden haben, die eindeutig abwegig sind. Wenn in der Schule das „erste Mal Analverkehr“ und „Oralsex“ (siehe Berichterstattung SPIEGEL und FAZ) bei Siebtklässlern als Schulstoff thematisiert werden soll, dann stellt das schon einen Angriff auf die seelische Unversehrheit von Kindern dar. Interessant ist, dass auch die SPD im Schlepptau der Grünen konsequent die Beseitigung der Scham zum Programm machen will und das schon im frühkindlichen Alter. Angesichts der Verstrickungen der Grünen mit pädophilen Gruppen hat man heute nicht den Eindruck, dass sich da ein konsequentes Umdenken etabliert hat. Im Grunde spiegeln die „Bildungspläne“ („wie plane ich einen Puff“) der Grünen noch heute das alte Gedankengut wieder. (Suarez)
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