Der “islamophobe” Schriftsteller Ralph Giordano ist tot.

Er war nicht nur erfolgreicher Schriftsteller, TV-Autor und gefragter intellektueller Kopf, sondern machte sich Gedanken über die Zunkunft seines geliebte Heimatlandes. Mit 91 Jahren ist er jetzt gestorben. Er kämpfte leidenschaftlich gegen Nazis und warnte vor dem Islam.
„In den letzten Jahren gehörte Giordano zu den entschiedensten Islam-Kritikern. Er engagierte sich gegen den Bau der großen Moschee in Köln Ehrenfeld und überwarf sich deshalb mit vielen Freunden. Seine Forderung: „Der Islam ist uns den Beweis schuldig, ob er mit der Demokratie vereinbar ist!“ (Spiegel.de)
Jede Wahrheit braucht eben einen Mutigen der sie ausspricht. Ralph Giordano gehörte zu den Mutigen in unseren Land die endlich die Stimme erheben und das Problem bei Namen nennen: Nicht die Moslems sondern der Islam an sich ist das Problem.
Herr Giordano hatte Recht. Während wir im Westen das Christentum mit Füßen treten, kämpfen bestimmte Politiker für den Islam. Das Ergebnis könnte schrecklich werden. Manche meinen, der Islam braucht einen Luther – nein, der Islam braucht Jesus.

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