Die Hirnforschung widerspricht der Gender-Ideologie.

 

 Dieses Wahlplakat der FDP-Hamburg mit dem Portrait von Katja Suding (38) wirft Fragen auf
Photo:dpa  Ist das „Conchita Wurst ohne Bart” ?

„Die Ziele der Gender-Ideologie stehen im Widerspruch zu den Erkenntnissen der Hirnforschung. Diese Ansicht vertritt der Professor für Physiologie und Biokybernetik, Manfred Spreng (Erlangen). Der englische Ausdruck Gender bezeichnet das soziale oder psychologische Geschlecht einer Person im Unterschied zum biologischen Geschlecht. Die Berücksichtigung der Geschlechterperspektive (Gender Mainstreaming) ist verbindliche Richtlinie für alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und gilt auch in der evangelischen Kirche. Spreng zufolge gibt es aber entscheidende Unterschiede der Anlagen von Mann und Frau. Sie lägen in der hormonellen und immunologischen Ausstattung sowie der unterschiedlichen Gehirnstruktur. Prägende Unterschiede entstünden bereits im Mutterleib. So setzten Frauen stärker das prozedurale Gedächtnis ein und seien dadurch besser in der Lage, mehrere Aufgaben gleichzeitig auszuführen (Multitasking) als Männer. Hingegen begünstige das männliche Gehirn die Erledigung funktioneller, handwerklicher Aufgaben. Dies spiegele sich etwa in der Arbeitswelt wider: So sei die Mehrzahl der Verkäufer weiblich, hingegen 98 Prozent der Kfz-Mechatroniker männlich. Obwohl Norwegen bereits seit über 30 Jahren eine Gender-Erziehung praktiziere, habe sich dort der Anteil der Ingenieurinnen von zehn Prozent kaum vergrößert. Auch der Anteil der Krankenpflegerinnen liege nahezu unverändert bei 90 Prozent. Eine ähnliche Entwicklung zeige sich bei der Kibbuz-Bewegung in Israel: Diese habe bei der Arbeit anfänglich keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht. Das habe sich später dramatisch geändert: Auf Wunsch der Frauen leisteten dort die Männer wieder die körperlich schwerere Arbeit, die Frauen hätten traditionell weibliche Arbeiten übernommen. (idea.de)

Ähnliches wurde auch in anderen wissenschaftlichen Arbeiten bestätigt:   Prof. Simon Baron-Cohen, Cambridge University, beschreibt in seiner wissenschaftlichen Arbeit „Sex differences in human neonatal social perception“: Eltern rufen geschlechtsspezifisches Verhalten bei ihren Kindern nicht hervor, sondern sie reagieren nur auf die bereits bei der Geburt vorhandenen Unterschiede. Das soziologische Geschlecht wird, wie von der Gender Bewegung behauptet, nicht ausschliesslich durch gesellschaftlich-normierende Einflüsse festgelegt sondern vorgeburtlich biologisch durch geschlechterspezifische Testosteron Ausschüttungen bestimmt. Ein Mädchen hat bereits nach der Geburt typische soziale Verhaltensweisen, vorzugsweise des Gesichtskontakts (Empathie) und ein neugeborener Junge widmet sich technisch-analytischem Interesse.   In Norwegen wurden nach den Erkenntnis die Mittel von EUR 56.0 Mio für das politische Gendermainstreaming des Nordic Gender Institute gestrichen. Hierzulande ignoriert die Gender Mainstreaming Lobby jedoch eisern diese Beweise. DAVE

Nicht allein die Hirnforschung widerspricht der „Schänder Ideologie“! Allein der klare Menschenverstand kann erkennen, dass dies ein gewaltiger Irrwahn ist. Hier sind menschenfeindliche Kräfte am Werk, welche sich bemühen die Gesellschaft zu zerstören. Der größte Skandal dabei ist, dass auch die die Politik hinter diesem Theater steht. Das ist eine Schande!

Römer 1:21-23 :“Weil sie Gott kannten, Ihn aber weder als Gott verherrlichten noch Ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen auf Nichtiges verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden…“

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