Skandal beim Besuch von König Carl Gustaf von Schweden und seiner Frau, Königin Silvia.

„Im August 2011 besuchten Silvia und Carl Gustaf von Schweden ein Gasthaus in Ladenburg bei Heidelberg, dem Geburtsort von Königin Silvia. Ohne zu wissen, dass königliche Hoheiten ihr Restaurant betreten hatten, wies die Wirtin das Königspaar ab, weil es keinen freien Tisch mehr gab. Silvia und Carl Gustaf speisten dann in einer Pizzeria am Marktplatz von Ladenburg. Als die Wirtin später gefragt wurde, wie es dazu kommen konnte, meinte sie: „Ich habe keine Zeit, den ganzen Tag Illustrierte zu lesen, ich habe die Königin nicht erkannt, als sie mich nach einem Tisch fragte.“
Eine Geschichte zum Schmunzeln, die unter zwei Bedingungen völlig anders ausgegangen wäre: 1.) Wenn König Carl Gustaf und Königin Silvia ihren Besuch angekündigt hätten. 2.) Wenn die Wirtin regelmäßig Illustrierte gelesen und darum den König und seine Gattin erkannt hätte. In diesen beiden Fällen hätten die Ladenburger Gastwirte das schwedische Königspaar sicher nicht abgewiesen, sondern hätten sie mit allen Ehren und einem erlesenen Menü empfangen.
Der verheißene Messias
Es empfiehlt sich nie, königlichen Besuch abzuweisen. Beim schwedischen Königspaar sind die Konsequenzen zwar erträglich, doch den verheißenen Messias, den Sohn Gottes, den König der Könige und obersten Gerichtsherrn der Menschheit, sollte man nicht wegschicken, wenn er zu uns kommt. Und doch ist genau das geschehen. Von Jesus Christus heißt es: „Er kam in sein Eigentum, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ (Joh 1,11) Der Könige der Könige kam aus der Herrlichkeit des Himmels auf diese Erde und wurde tatsächlich von den Menschen abgewiesen. Man nahm ihn nicht auf, sondern verurteilte ihn zum Tod am Kreuz.
Dabei hätten sie ihn erkennen und aufnehmen können, denn 1.) hatte Gott das Kommen des Messias in der hebräischen Bibel angekündigt und 2.) hätten die Menschen den Messias als solchen erkennen können, wenn sie die Heilige Schrift gekannt und dem geglaubt hätten, was sie vom Messias offenbarte.“ www.gemeindenetzwerk.org/?p=11748#more-11748

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