Bei einem Anschlag auf das Satiremagazin «Charlie Hebdo» sind mindestens zwölf Menschen erschossen und vier schwer verletzt worden.

Mindestens 12 Tote bei Feuerüberfall weil eine Satire Zeitschriften Agentur Mohammed Karikaturen gezeigt hat. Der islamische Terror in Europa:

 

 

Und wieder. Journalisten nennen das „Schießerei“. Eine schöne Bagatellisierung für einen Vorgang, bei dem Wehrlose einfach dahingeschlachtet werden.
Der Begriff impliziert eine Mitwirkung (und damit möglicherweise Mitschuld) der Opfer. Schönes Beispiel für tendentiösen Journalismus. Islam heißt Unterwerfung, da hat Houllebeqc recht. Und Unterwerfung bedeutet Unterwerfung. So einfach ist das.

Aber irgendwie bleibt mir das im Halse stecken.
Wiedereinmal wurden mitten in Europa Menschen getötet, weil sie den Islam kritisierten, gegen die Regeln einer ihnen fremden Religion verstossen haben und Mohammed so behandelten, wie es die christlichen Kirchen mit Jesus ganz selbstverständlich immer wieder erdulden müssen.
Ganz sicher wird man später wieder behaupten, der oder die Täter wären problembehaftete Sonderlinge, die auf keinen Fall den Islam repräsentieren.

Dabei übersieht man nur leider, dass es lediglich unsere wenigen europäischen Moslems sind, die den Islam so darstellen, wie es kaum ein anderer Moslem auf der Welt sieht.
Die Regeln werden aber in den großen Schulen in Ägypten und Saudi-Arabien gemacht und da gibt es sehr wohl eine gewissen Toleranz der Gewalt nach aussen gegenüber allen Menschen die keine Moslems sind und auch Gewalt nach innen, gegenüber allen Menschen die irgendwelche angeblichen religiösen Regeln brechen.

Das Gerede über die paar Tausend (übrigens friedliche) Pegida Leute in Dresden ist reine Augenwischerei. Politik, Medien und Bürger sollten sich lieber mit dem eigentlichen Problem auseinandersetzen. Wieviel Raum erhält Religion in unserer Gesellschaft (noch)? (Chinanski)

Am 27. November 2009 kommen bei einem Anschlag auf den Schnellzug Moskau-St. Petersburg 26 Menschen ums Leben.
Im Juni 2007 rast ein Auto in den Haupteingang des Flughafenterminals von Glasgow und geht in Flammen auf.
Im August 2006 werden in Dortmund und Koblenz zwei Kofferbomben in Nahverkehrszügen gefunden. Nur wegen handwerklicher Fehler explodierten die Bomben nicht.
Im Oktober 2005 überfallen islamistische Rebellen die südrussische Stadt Naltschik.
Im Juli 2005 sprengen sich in London vier islamistische Selbstmordattentäter in U-Bahnen und in einem Bus in die Luft.
Im März 2004 explodieren mehrere Bomben in Nahverkehrszügen in Madrid während des morgendlichen Berufsverkehrs.
Im November 2003 verwüsten zwei Explosionen unter anderem Synagogen, eine Niederlassung der Londoner HSBC-Bank und das britische Konsulat in Istanbul.
Im Dezember 2000 planen Islamisten in Deutschland einen Sprengstoffanschlag auf den Straßburger Weihnachtsmarkt. Nur knapp vor der Tat verhaftet die Polizei vier algerische Mitglieder .
Im September 1999 wird in der südrussischen Stadt Wolgodonsk durch eine Autobombe ein achtstöckiges Wohnhaus zerstört. (n24.de)     EX-Terroristen berichten. www.soulsaver.de/assets/dld/0604/4564_terrorist.pdf

Kommentare

  1. ali

    die franzosen haben seit den 60er jahren eine appeasement politik gefahren. Immer wieder zugestandnisse an terroristen. Sie haben sich als einziger westlicher freund der araber präsentiert. Die erste westliche nation, die israel mit waffenexportverbot belegt.

  2. Manne

    Bin gespannt wie die “politische Elite” – vor allem die grünen “Gutmenschen” – und die darauf reagieren werden. Werden sie es nun auch wagen die Lehren des Islam zu kritisieren, oder weiterhin einseitiges Christen-Bashing betrieben? Es bleibt spannend in der Tat.

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