FC-Bayern: Beckenbauer hat in Katar keine “Sklaven” gesehen.

Blinde Politiker beschweren sich jetzt darüber, dass dieser Fußballverein in Katar trainiert und in Saudi Arabien gespielt hat. Politiker beschweren sich? Aha, wer pflegt denn die Beziehungen zwischen Deutschland und Saudi A.? Wieviel Milliarden Handelsvolumen haben wir mit denen? Wer ist nochmal der größte Rüstungsabnehmer Deutschlands in der Vergangenheit gewesen? Die Politik ringt sich wegen den Menschenrechten eine Kritik an einem Sportverein ab, der sein Trainingslager in der Region Saudi-Arabien abhält. Ich habe selten so herzhaft gelacht. Was unternimmt denn die Politik zu diesem Thema? Einfache Antwort: Nichts! Warum? Wegen wirtschaftlichen Interessen und Lobbyismus. Die Saudis haben viel Geld und kaufen gerne in Deutschland und Europa ein.
So sieht die deutsche Politik Saudi-Arabien wirklich: Die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Saudi-Arabien sind freundschaftlich und spannungsfrei. Wie auch in anderen arabischen Ländern genießt Deutschland Sympathie; vielfach wird eine größere deutsche Rolle in der Weltpolitik gewünscht, insbesondere bei der Lösung des Nahost-Konflikts, aber auch anderer Regionalkonflikte. Die Beziehungen zwischen dem Deutschen Bundestag und der Beratenden Versammlung (Schurarat) haben sich in den letzten Jahren ebenfalls vertieft (Besuch einer Delegation des Schurarats in Berlin auf Einladung des Deutschen Bundestages im Mai 2011). Angesichts der auch weiterhin zu erwartenden hohen staatlichen Investitionen in Infrastruktur, Energie- und Wasserversorgung, Bildung und Gesundheit wird Saudi-Arabien für deutsche Unternehmen ein interessanter Markt bleiben. Quelle: Auswärtiges Amt

„Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: ‚Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.’ Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem anderen, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand.“ Die Bibel

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