Lutz Bachmann ist weg. Diesen Hitler-Clown wird keiner in diesem Land vermissen.

Das war überfällg, denn Bachmanns Aussagen sind, so sie so gefallen sind, sind „von geringer intellektueller Flughöhe“, despektierlich, pauschalisierend ggf. auch beleidigend.
Wieder ist ein kleiner Revoluzer an sich und seiner Vergangenheit gescheitert. Darum rate ich zum größter Veränderer der Welt. Er veränderte die Welt, indem die Herzen veränderte.
Der Agnostiker Charles Templeton sagte am Ende seines Lebens (83), als er mit folgender Frage von Lee Strobel interviewt wurde: »Und wie bewerten Sie dann diesen Jesus?« […]
»Er war der großartigste Mensch, der je gelebt hat. Er war ein moralisches Genie. Sein ethisches Gespür war einmalig. Er war der weiseste Mensch, dem ich in meinem Leben und in allem, was ich je gelesen habe, jemals begegnet bin. Seine Hingabe war absolut und führte zu seinem eigenen Tod, sehr zum Schaden für die Welt. Was könnte man denn über ihn sagen, außer dass es sich hier um einen großartigen Menschen handelt.« […]
»Alles Gute, das ich kenne, alles Anständige, das ich kenne, alles Reine, das ich kenne, habe ich von Jesus gelernt. Ja … ja. Und dennoch!
Sehen Sie sich Jesus doch mal an. Er geißelte Menschen. Er war zornig. Die Leute sehen ihn nicht so, aber sie lesen eben die Bibel nicht. Er hatte einen gerechten Zorn. Er kümmerte sich um die Unterdrückten und Ausgebeuteten. Er hatte zweifellos den höchsten moralischen Standard. Er war nicht im Mindesten doppelzüngig und hatte das größte Mitgefühl aller Menschen der Weltgeschichte. Es hat viele andere wunderbare Menschen gegeben, aber Jesus ist eben Jesus.« […]
»Ich habe es versucht – und versuche es immer noch, so gut es geht -, so zu handeln, wie er es getan hätte. Das heißt nicht, dass ich seine Gedanken lesen könnte, denn eines der faszinierendsten Dinge an ihm ist ja, dass er oft genau das Gegenteil von dem tat, was man erwartet hätte.« […]
»Meiner Ansicht nach […] ist er der wichtigste Mensch, der je existiert hat.« Lee Strobel, WARUM? Wie kann ein liebender Gott Leid zulassen?

Ernest Renan stellte fest: »Welche Überraschungen wir auch in Zukunft noch erleben mögen, über Jesus wird nie jemand hinauskommen«

Ein bekannter Kommunist und überzeugter Atheist antwortete auf die persönliche Frage: „»Wer ist ihrer Meinung nach die größte Persönlichkeit, die die Welt je gesehen hat, und wer hat für die Menschheit im Verlauf der Jahrhunderte am meisten Gutes getan?« Er hatte über diese Frage anscheinend noch nie nachgedacht. Nach einigen Augenblicken sagte er: »Wahrscheinlich muß ich Jesus Christus nennen.«“ Bill Bright, Gewißheit im Glauben – Wie erfährt man das?, Campus für Christus, Gießen, 1971, S.16

Dietrich Bonhoeffer [* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg] war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und wurde nach einem Führerbefehl Adolf Hitlers gegen alle „Verschwörer“ des 20. Juli 1944 am 9. April 1945 erhängt:
„Ecce homo – sehet welch ein Mensch:
In ihm geschah die Versöhnung der Welt mit Gott.
Nicht durch Zertrümmerung
wird die Welt überwunden.
Nicht durch Ideale, Programme,
nicht Gewissen, Pflicht,
Verantwortung, Tugend,
sondern ganz allein
die vollkommene Liebe Gottes
vermag der Wirklichkeit zu begegnen
und zu überwinden.
Diese Liebe Gottes zur Welt
zieht sich nicht aus der Wirklichkeit
zurück in weltentrückte edle Seelen,
sondern sie erfährt und erleidet
die Wirklichkeit der Welt auf das härteste.
Am Leibe Jesu Christi tobt sich die Welt aus.
Der Gemartete aber
vergibt der Welt ihre Sünde.
So geschieht die Versöhnung.
Ecce homo. Dietrich Bonhoeffer“ Calvin Miller, DAS BUCH VON JESUS

Kommentare

  1. ali

    Gute Zusammenarbeit mit ihren Finanzierern. Edathy war Politiker. Politiker lügen nicht. Das Gegenteil beweisen, ist schwer. Doch vor Gottes Licht, bleibt nichts im Dunkeln.
    Ein Abgeordneter schaut sich Kinderpornographie an, ein Abgeordneter schlägt die Freundin, ein Abgeordneter fotografiert sich mit einer Hanfpflanze, Einer gibt Drogenkonsum zu, auf den Bundestagstoiletten findet man Koksspuren. Fazit :Wir haben die richtigen Volksvertreter.

  2. Mick

    Mir wird langsam angst und bange, wenn ich die gleichgeschaltete, einseitige Berichterstattung der deutschen Journaille in den letzten Wochen höre und sehe! Das hat mit seriöser Presse nicht mehr viel zu tun! Hier im Lande stinkt es und die Presse/ Politik hält ihr Mäntelchen des Schweigens darüber – weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Die Leute mehrheitlich als Nazi´s zu diffamieren, ist verlogener Schwachsinn!

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