Das ist nur ein 70 Sekunden Ausschnitt aus einem zehnstündigen Paris-Spießrutenlauf des Juden Zvika Klein.

Mit der Vertreibung im Jahre 70 n. Chr. begann auch eine weltweite Judenverfolgung; ein Antisemitismus, der sich bis zum heutigen Tag fortsetzt. Der Verlauf in kurzen Stichpunkten:
38 n. Chr.    kommt es in Alexandrien zu einem Massenmord an Juden; wenig später kommen weitere 50.000 ums Leben.
70 n. Chr.    töteten die Römer eine Million Juden,
132-135 n. Chr.    abermals eine halbe Million.
1095-1270    herrschte durch die Kreuzritter eine der härtesten Judenverfolgungen.
1096    werden im Rheinland 12.000 Juden getötet,
1298    allein in Franken, Bayern und Österreich eine weitere Million.
1348    Den Juden wird die Schuld an der „Schwarzen Pest“ gegeben – eine Million wurden ermordet.
1648-1658    400.000 polnische Juden werden im polnisch-schwedischen Krieg umgebracht.
1933-1945    6 Millionen Juden werden unter dem Regime Hitlers getötet.
1945-heute    permanente Verfolgung und Ermordung der in den Ostblockstaaten lebenden Juden

Moses hat die Vertreibung der Juden in alle Welt voraussagt:

„“Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der Herr wird dir dort ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele, und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben; Nacht und Tag wirst du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein““ 5. MOSE 28:65-66.

Doch hiermit endet der Bericht in Mose nicht, wie auch die Geschichte Israels hier nicht geendet hat.

„“Wenn nun dies alles über dich kommt, es sei der Segen oder der Fluch … und du dich bekehrst zu dem Herrn … so wird der Herr, dein Gott, … dich wieder sammeln aus allen Völkern, unter die dich der Herr, dein Gott, zerstreut hat … und Gott wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben …““ Auszüge aus 5. MOSE 30:1-5.

Kommentare

  1. Hansjörg Müll

    Sein, oder nicht Sein, Haben, oder noch nicht Haben! Ich habe keine Religion ! Ich bin auch nicht religiös ! Ich bin auch nicht christlich ! Ich gehöre keiner Religion an !
    Aber den Herrn Jesus Christus kenne ich persönlich in einer lebendigen Beziehung ! “Ich kannte Dich, ehe ich Dich in
    Mutterleibe bereitete !”Der Herr Jesus Christus hat mich mit Namen gerufen, hat sein Leben für mich gegeben, sein Blut für
    mich vergossen. hat mich berufen ! ” Darum spricht der Herr also: „Wo du dich zu mir hältst, so will ich mich zu dir halten, und
    sollst mein Prediger bleiben; und wo du die Frommen lehrest sich sondern von den bösen Leuten, so sollst du mein Lehrer sein; und ehe du solltest zu ihnen fallen, so müssen sie
    eher zu dir fallen.” Und Der Herr Jesus Christus hat mir die Gewißheit gegeben, für Ewig bei Ihm zu sein ! Und das alles aus unverdienter Gnade ! Christlich ist noch nicht Christ! Friedlich ist noch kein Friede! Ähnlich ist noch nicht Original!
    Wenn ein Christ, dann ein lebendiger Christ, Ein Kind Gottes. Und bereit, jederzeit, dies jedermann zu bezeugen. Danke, Herr Jesus Christus, in Ewigkeit! Das gleiche wünsche ich auch Dir ! So ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich
    von euch finden lassen!, so steht es geschrieben! Lukas, Kapitel 19.

  2. Hansjörg Müll

    Keine Hoffnung mehr!
    Weißt Du, wie das ist, wenn man ganz und gar hoffnungslos ist? Mir geht es schon jahrelang so! Genaugenommen seit dem 20.06.1986. Denn seit diesem Tage habe ich eine persönliche, lebendige Beziehung zu dem Herrn Jesus Christus. Er hat selbst für mich das Lösegeld gezahlt, hat, mit seinem Blut, damit ich von Gott nicht verdammt werden muß, wegen der Erbsünde und meinem sündigen Leben. Denn damals wurde mir ganz bewusst, daß ich für immer verloren gewesen wäre, wenn ich ohne Sündenvergebung gestorben wäre und so, vor Gott erscheinen müsste. Ja, daß ich selbst mich nicht verbessern kann, und auch nichts ungeschehen machen kann. Aber Gott hat mit einem Heilsplan vorgesorgt, daß keiner verloren gehen muß, sondern als überführter, verlorener Sünder abhängig ist von der Gnade Gottes. Lies in der Bibel: Johannes-Evangelium, Kapitel 3, Vers 16, im Römerbrief, Kapitel 3, Verse 22-28, und in der Offenbarung, Kapitel 3, Vers 20. Der Herr Jesus Christus ist für Alle gestorben, und gab sein Blut zur Erlösung für Viele. Warum für alle und für viele? Der Unterschied ist zu lesen in: Johannesevangelium, Kapitel 1, Verse 1-14. Einen anderen Weg zu Gott als den, der Sündenerkenntnis, der Sündenbekenntnis, der Gnade und Vergebung gibt es nicht.
    Den Ruf des Herrn Jesus Christus zu hören und zu befolgen, wie Zachäus. (Lukas 19,Verse 3-10) steig eilend hernieder; denn ich muß heute zu deinem Hause einkehren.
    Anstelle der Hoffnungslosigkeit ist da Gewissheit geworden. Auch jetzt kann und muß ich sagen: Ich habe keine Hoffnung, sondern die Gewissheit, daß ich ewiges Leben bei meinem Erlöser, und bei meinem Vater im Himmel haben werde. So, Gottes Wort! Wer nicht den Weg zum Himmel finden will, der befindet sich voll auf dem Wege zur Hölle. Darum kehre um, solange Du noch die Möglichkeit dazu hast. Oder hast Du Zeit zu verschenken auf ewig? Darum, also, habe ich keine Hoffnung, sondern eine unerschütterliche Gewissheit. Hansjörg Müll

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