Gehört das Christentum noch zu Deutschland? Gerade jetzt brauchen wir es!

Matussek trifft den berühmten Nagel auf den Kopf!

„In Deutschland verdunstet der christliche Glaube zunehmend. Das beobachtet der Publizist Matthias Matussek (Berlin). Wie er am 22. Februar bei der Journalisten-Tagung „publicon“ in Kassel sagte, ist die Frage nicht mehr, ob der Islam zu Deutschland gehört. „Die Frage ist, ob das Christentum noch zu Deutschland gehört.“ Nach seiner Beobachtung ist das Christentum in Deutschland inzwischen fast wurzellos. So hielten bei Straßenumfragen Bürger Golgatha für eine Zahnpasta und Jesus für den Bruder von Spartakus.“ (idea.de) 

Bedenken wir, sogar der säkulare Staat Bundedrepublik Deutschland trägt rudimentäre Glaubensaussagen im Grundegesetz (Präambel „Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,…“ und Rechtswirklichkeit (Eidesformel tw. mit „So wahr mir Gott helfe!“).
Die gelebte Glaubenswirklichkeit der „ungläubigen“ Christenleute sieht allerdings anders aus. Dennoch, bei „nur“ noch ca. 2 Mio echten und glaubensfrohen Christen in Deutschland hätte der christophobe Mainstream um Politik durch alle Parteien, GEZ- und sonstigen Hauptmedien, bei geschlossenem entschiedenen Verkünden der frohen Botschaft (Olaf Latzel) keine Chance. „Die Sache Jesu braucht Begeisterte.“

„Was haltet Ihr davon?“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.