In vergangener Zeit hatte er einmal auf Lafontaine und Schröder mit dem Zeigefinger gezeigt, er hat sie damals der Vielweiberei bezichtigt. Seine späte und zugleich sinnlose Beichte bringt ihm zwar Werbeeffekte für sein Buch, jedoch ein Ehebrecher wie er braucht mehr, er braucht Vergebung seiner Schuld.
Wenn es zur Beichte von Sünden kommt, dann wird den Menschen in der Bibel in 1. Johannes 1:9 gesagt, dass sie ihre Sünden Gott beichten sollen. Gott ist treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt wenn wir ihm unsere Schlad sagen und bekennen. Also, lieber Altkanzler Schmidt, bekenne deine Schuld nicht den Mitsündern, sondern Gott. Nur er kann dir vergeben. Dein Buch braucht niemand.
Was macht Gott mit dem Müll deiner Sünde, den du ihm anvertraust?