Sebastian Edathy gesteht und bereut vor Gericht.

Sebastian Edathy hat jetzt seine Schuld zugegeben. Er gab halt zu, was alle schon wußten. Das Gericht verurteilte ihn zu eine Zahlung von 5000 Euro. So einfach geht das mir den Deals vor Gericht. Scheinbar musste man das Verfahren schnell einstellen, sonst  könnte noch mehr Dreck an die Oberfläche gespült werden. Irgendwie stinkt diese ganze Geschichte zum Himmel. Rein materiell war das Geständnis für ihn ein großer Gewinn. Vor Gericht bekommt man eben nur Urteile, aber wirkliche Gerechtigkeit gibt es nur bei Gott. Diese Sache riecht wieder mal nach billigem Kuhhandel. Jeder denkende Mensch mit Gewissen ist sich sicher, die Sache ist nicht besonders glaubwürdig, dafür ist viel zu viel Zeit ins Land gegangen in dem er nicht bereut hat. Scheinbar musste man das Verfahren schnell einstellen, sonst  könnte noch mehr Dreck an die Oberfläche gespült werden (es gibt eine Liste mit 60 Namen, die über seine Machenschaften informiert waren) . Irgendwie stinkt diese ganze Geschichte zum Himmel. Nochmal zum Mitschreiben: Es gibt keine „harmlose“ Kinderpornografie. Hinter jedem absichtsvoll erstellten scheinbar „legalen“ oder „harmlosen“ Bild steht die gesamte Maschinerie brutalster Kinderausbeutung. Jesus spricht hier eine klare Sprache: „… für den wäre es besser, dass ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er ins Meer geworfen würde“.(Mk 9,42)

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