AC/DC gehen für ihren dementen Bandboss auf Tour. Brian Johnson denkt über das eigene Sterben nach.

„Die Diagnose hat uns einfach diesen Impuls gegeben, es für ihn zu machen, denn bevor ihn die Demenz wirklich mitgenommen hatte, meinte er zu uns: ,Geht einfach raus und macht Musik, Jungs, noch einmal, nur für mich’”, erinnert sich Johnson.„Ich will deswegen nicht sentimental werden, denn glaub’ mir, ich bin nicht der sentimentale Typ. Dennoch war es genau das, was wir dann gemacht haben”, so der AC/DC-Sänger, dem durch Malcolms Erkrankung sein eigenes Ende gegenwärtig wurde.„An diesem Punkt meines Lebens, höre ich beim Zeitunglesen nicht mehr auf: ,Oh mein Gott.‘ zu sagen. Als ich das über Joe Cocker gelesen haben, meinte ich: ,Das ist doch nicht möglich. Er kann nicht tot sein, er war erst 70”, so der 67-jährige AC/DC-Sänger.„Ich meine, mir ist schon bewusst, dass ich nicht mehr lange auf dieser Welt sein werde, aber ich glaube, ich habe einfach keine Angst vor dem Tod”, so Johnson und offenbart, dass er mit seinem Tod auch keinerlei religiöse Erwartungen verknüpft. „Ich glaube an nichts, deshalb habe ich auch keine Angst, was danach passieren wird”, so Johnson“ (Metal-Hammer)

Lieber Mr. Johnson , erlauben sie mir zu erklären, warum ich den Atheismus für dumm, mörderisch und gefährlich halte: Materialismus leugnet per definitionem die Existenz des Immaterielen (sonst würde er sich selbst widersprechen). Da in der Natur Immaterieles existiert (Information, Bewußtsein, Instinkt, Gedanken, Energie, etc.) und diese Wissenserweiterung schafft, ist der Materialismus ein Blockierer der Wissenssuche. Ihr Atheisten erfindet euch einen Gott, den ihr dann bequem widerlegen könnt. Glaube kann man zwar nicht beweisen – man kann ihn aber auch nicht durch kluge Argumente widerlegen. Im Gegenteil: es gibt richtig gute Gründe dafür, dass das, was in der Bibel über Jesus steht, wirklich wahr ist. Heutige Atheisten benehmen sich wie ein Krebskranker, der seinen Mitmenschen freudestrahlend verkündet: „Es gibt keine Therapie für mich!! Dazu kommt noch bei bestimmten modernen Atheisten ein „missionarischer Eifer“ für ihre Hoffnungslosigkeit! Wie Kranke, die dem anderen Kranken sagen: „Geh ja nicht zum Arzt, probiere es nicht, er kann dir sicher nicht helfen!“
Aber so, das ist wahr, benehmen sich nur „Toren“, nur „Dumme“ und, wenn man will, nur „Trotteln“: Sie wünschen sich ihren Untergang, sie wollen nicht geliebt werden, sie wollen andere in die Hoffnungslosigkeit mit hineinziehen! So bleibt wahr, was der Psalm sagt: „Nur Toren sagen, Gott existiert nicht!“ Nicht töricht sind sie nur dann, wenn sie sagten: „Hoffentlich irre ich mich, hoffentlich existiert Gott, hoffentlich haben die Christen recht – wie schön wäre das!“ Dann, wenn sie so redeten, würden sie auch anfangen, nach Gott zu suchen, natürlich kritisch und nicht leichtgläubig, aber mit aller Kraft und Leidenschaft – und dann würden sie Gott auch finden!

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